Aktuelle Berichte der letzten Aktivitäten des Akkordeon-Orchesters Wesseling

 

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Nachmittagskonzert im CBT-Wohnhaus St. Lucia 2015

 

Seit 2008 gibt das Akkordeon-Orchester Wesseling regelmäßig jedes Jahr Nachmittagskonzerte im CBT-Wohnhaus St. Lucia Wesseling. Besonders die Bewohner und Mieter freuen sich auf diese Veranstaltungen, die sonst nicht Konzerte außerhalb besuchen können. Ursula Löbbe begrüßte die Musiker deshalb ganz herzlich.

 

Nachmittagskonzert CBT Lucia 2015

 

Anita Brandtstäter führte durch das abwechslungsreiche Programm, das Unbekanntes und Bekanntes verschiedener Stilrichtungen enthielt. Mit einer klassischen Ouvertüre für Akkordeonorchester ging es los. Dann gab es Abstecher nach Ungarn und Russland. Sergey Axt beeindruckte mit Variationen über "Schwarze Augen" als Solist im Orchester-Arrangement von Rudolf Würthner.

 

Ein feuriger Tango war dabei, aber auch der Pop-Hit "Der Wasserfloh" von Angelo Branduardi und der sinfonische Rock-Titel des Alan Parsons Projektes "Silence and I". Besonders erfreuten die Schlager-Medleys von ABBA und Udo Jürgens. "Aber bitte mit Sahne" erklang aus vielen Kehlen. Nach einem fetzigen Boogie sangen dann alle noch einmal mit bei "Heimweh nach Köln" von Willi Ostermann - und das gleich zweimal.

 

Wer das Orchester in seinem Jubiläumsjahr noch einmal hören möchte, dem sei das Jubiläumskonzert "50 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling" am 21. November 2015 um 18:30 Uhr in der Aula der Grundschulen Gartenstraße/Mühlenweg empfohlen.

 

 

Ein Album mit Impressionen vom Nachmittagskonzert im Seniorenheim findet man auf Facebook.

 

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Probenwochenende 2015

 

Ein wunderschönes letztes Oktoberwochenende in der Eifel liegt hinter den Aktiven des Akkordeon-Orchesters Wesseling. Bei herrlichem Wetter haben die Mitglieder aber wenig davon mitbekommen, sondern fleißig auf das Jubiläumskonzert "50 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling" am 21. November 2015 um 18:30 Uhr in der Aula der Grundschulen Gartenstraße/Mühlenweg hin geprobt.

Und das obligatorische Gruppenfoto vor der Familienbildungsstätte St. Ludger in der Eifel wurde dieses Mal am Spätnachmittag des Samstags gemacht, als die Sonne schon weg war. Durch die musikalische Untermalung dabei ging es sehr lustig zu - und alle machten freundliche Gesichter!

 

Probenwochenende 2015

 

Insgesamt in 13 Stunden probte Anita Brandtstäter mit den 20 Musikern zum Beispiel die Stimmenbalance beim sinfonischen Rock "Silence and I" von Alan Parsons, die Übergänge im Medley "Udo Jürgens in Concert", die Synchronisation der 16-tel im Hit von Angelo Branduardi "La Pulce d'Acxqua" sowie bei den "Variationen über ein russisches Volkslied" von Rudolf Würthner die Agogik und die Abstimmung zwischen dem Solisten Sergey Axt und dem Orchester.

 

Zum geselligen Teil gehörte ein zünftiger Grillabend in der Grillhütte mit Kaminfeuer und leckerem Essen, dieses Mal sogar mit musikalischer Untermalung. Sergey und Elena sorgten für gute Stimmung mit russischen und kölschen Liedern, die einige mitsangen und mittanzten.

 

 

Ein Album mit Impressionen vom Probenwochenende findet man auf Facebook.

 

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Ensemblekonzert in der Johanneskirche Brühl 2015

 

Das Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling hat am Sonntag auf Einladung der Evangelischen Kirchengemeinde Brühl ein außergewöhnliches Konzert unter dem Motto "Akkordeonmusik aus aller Welt" in der Johanneskirche gegeben. Das anspruchsvolle und vielfältige Programm wurde von den Zuhörern im gut gefüllten Gemeindesaal begeistert aufgenommen.

 

Ensemble Brühl 2015

 

Höhepunkte waren die Klassiker der Akkordeonorchester-Literatur: die "Irische Suite" von Matyas Seiber, die dieser nach irischen Volksliedern wie "The Londonderry Air" und "The Banks of Newfoundland" und schnellen Tänzen wie Reel und Jig geschrieben hat, und die "Dalmatinischen Tänze" von Adolf Götz. Hier dominieren ungerade Taktarten wie 7/4, 7/8 und 5/8 die Musik; ganz bekannt ist das makedonische Lied "Jobano, Jovanke", und bei den bosnischen bzw. serbischen Tänzen "Kolo" und "Brzo" kommt es auf schnelle Finger an.

 

Aus der Barockmusik wurden ein schlichtes Rondeau von Henry Purcell und ein Allegro aus dem "Concerto in a Moll RV 522" von Antonio Vivaldi präsentiert. Die Klassik wurde gestreift mit "Cadiz" aus der Suite Expagnola von Isaac Albeniz. Auch im Akkordeonensemble wirkt "Palladio", bekannt aus der Diamantenwerbung, des zeitgenössischen Komponisten Karl Jenkins filigran wie die Bauten des Renaissance-Architekten in Venedig.

 

Mit Unterstützung von Uwe Pepinghege, Schlagzeug, und Olek Gelba, Percussion, beeindruckten die Musiker unter Leitung von Anita Brandtstäter mit "Sanfona", einer konzertanten Samba, die Wolfgang Ruß-Plötz über das gleichnamige diatonische Instrument aus Brasilien geschrieben hat, und dem ausgelassenen Shuffle "Kwela Party" auf Basis eines afrikanischen Themas von Jake Lerole.
Selbstverständlich durfte Tangomusik nicht fehlen. Die Akkordeonisten hatten für ihr buntes Programm einerseits ein frühes Werk Astor Piazzollas "La Muerte del Angel" mit aggressivem Fugato und wunderschöner Zwischenmelodie ausgesucht und andererseits den lyrischen, herzzerreißenden "Oblivion", der wohl zu seinen meist gespielten Werken gehört.

 

Mit tollen Arrangements der Unterhaltungsmusik ging das Konzert dann zu Ende: "Movie Mix I" stellt Themen aus bekannten Filmen vor wie "The Thomas Crown Affair", "Charlie's Angels", "Pink Panther" und "James Bond" vor; und das bekannte Lied "On the Street Where You Live" aus "My Fair Lady" erklang als swingender Jive.
Kantorin Marion Köhler dankte für einen wunderschönen Konzertnachmittag und sammelte nach einer flotten Zugabe gerne Spenden für die Nachwuchs- und Jugendarbeit des Vereins, der dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiern kann.

 

 

Ein Album mit Impressionen vom Ensemblekonzert findet man auf Facebook.

 

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Rheinisch-Kölscher Abend mit dem MGV Buschbell 2015

 

Nach 120 Minuten unterhaltsamer Musik waren alle, die dabei waren, sich einig: es war ein wunderschöner Rheinisch-kölscher Abend, den der Männer-Gesang-Verein Cäcilia 1869 Buschbell dieses Mal mit dem Akkordeon-Orchester Wesseling in der Edith-Stein-Schule in Frechen veranstaltete. Das Finale begann mit dem flotten "Frohen Sängermarsch", den alle Sänger und Musiker unter Leitung von Martin Timm schwungvoll darboten. Als Zugabe dirigierte dann Anita Brandtstäter ihr Arrangement "Heimweh nach Köln", das nicht nur von den Sängern des Chores, sondern auch aus vielen Kehlen der Zuhörer erklang.

 

MGV Buschbell 2015

 

Im ersten Teil brachten die Sänger stimmgewaltig klassische Männerchor-Literatur rund um den Wein a capella dar: "Rheinglaube" und "Das Lied vom Moselwein", "Grüß mir die Reben" und "Aus der Traube in die Tonne". Das Orchester ergänzte das Programm mit internationalen Stücken wie eine ungarische Fantasie über den ungarischen Weinort "Tihany", den schwungvoller Konzertwalzer "Lob des Rheins" und die "Italo Pop Hits" und regte dabei schon zum Schunkeln, Mitsummen und Mitsingen an.

 

Den zweiten Teil hatte der Chor kölschen Liedern gewidmet - und die 120 Zuhörer konnten mitsingen bei "Och wat wor at fröher schön", "Der schönste Platz" und "Gib acht auf den Jahrgang". Die Musiker begleiteten im Kontrast dazu die Kölner noch einmal nach Italien, nach Brasilien und Russland, nach Berlin in die 1920-er Jahre, um dann beim "Kölschen Jung" von Brings anzukommen. "O o o ijeu" sangen nicht nur die Aktiven des Chors, sondern auch die Zuhörer begeistert mit.

 

Viel Spaß hatten alle mit zwei kölschen Krätzcher der Überraschungsgäste - Chorleiter Martin Timm und Peter Schröder, die zwei Dachdecker mimten und sich über die "buckelige Verwandtschaft" ausließen. Vorsitzender Roland Echterhoff begrüßte das Publikum und dankte allen Mitwirkenden. Die Moderation zu den Stücken des Akkordeon-Orchesters übernahm Vorsitzende Anita Brandtstäter.

 

Alle gingen in toller Stimmung dann zum gemütlichen Teil des Abends über.

 

 

Ein Album mit Impressionen vom Rheinisch-Kölschen Abend in Buschbell findet man auf Facebook.

 

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Rheinparkkonzert zum "Tag der Musik" 2015

 

Es ist schon Tradition, dass das Akkordeon-Orchester Wesseling zum vom Deutschen Musikrat ausgerufenen "Tag der Musik" im Wesselinger Rheinpark spielt. Dieses Mal fiel der Termin mit dem kalendarischen Sommeranfang zusammen. Es war zwar immerhin 18 Grad warm, aber leider war das Wetter so unbeständig wie im April. Trotzdem hatten sich viele Zuschauer vor dem Musikpavillon versammelt, mit Schirmen bewaffnet, die sie leider auch gleich zu Beginn aufspannen mussten.

 

Rheinpark 2015

 

Als Vorgruppe spielte ein Projektorchester aus dem letzten Workshop "Gemeinsam musizieren mit Quetsch" - einige der jungen Nachwuchsspieler sind schon seit Februar 2013 dabei. Ganz souverän präsentierten sie zwei original für Jugendakkordeonorchester geschriebene Stücke: die Hymne "We Are Friends" von Sebastian Klein und "Antons Samba" von Tobias Dalhof. Viel Applaus gab es dann für die Interpretation von "Biene Maja", ein großer Schlager-Erfolg 1977 für Karel Gott. Als erstes Finale kamen alle Aktiven des Orchesters dazu - gemeinsam erklang "Live is Life" von Opus und als Zugabe der absolute Hit von Helene Fischer "Atemlos". Die jungen Musiker haben diesen Auftritt Klasse absolviert!

 

Nach einer kleinen Umbaupause brachte das in diesem Jahr 50 Jahre alt gewordene Akkordeon-Orchester Wesseling einen kurzweiligen Querschnitt durch ihr Unterhaltungsrepertoire. Gottfried Weber hatte das Jugend-Akkordeon-Orchester 1965 mit Kindern im Alter von 9 bis 14 Jahren aufgebaut - und heute ist er immer noch am Bass aktiv. Die Musiker präsentierten auch Originalmusik wie das wunderschöne Werk "Italienische Villaensken", in dem der Komponist Adolf Götz italienische Volksweisen und -tänze verarbeitet hat, den schwedischen Konzertwalzer "Till Andrew" von Walter Eriksson und die Ballade über die Liebe "No Words In the World" von Martin Kopf und Hans-Günther Kölz.

 

Vor allem waren es aber bekannte Melodien! Nach dem teils lyrischen, teils aggressiven "Rojo Tango" kam beim Samba "Brazil" zum ersten Mal die Sonne heraus. In der Rubrik Filmmusik erklang "Gabriella's Song" aus "Wie im Himmel", bei der die musikalische Leiterin Anita Brandtstäter auch ihre Gola zum Einsatz brachte, und "Lara's Theme" aus "Doktor Schiwago". Den Abschluss bildeten Welt-Hits - die "Italo Pop Hits" aus den 1960-er bis 1980er Jahren lockten dann endgültig die Sonne hervor. Viel Freude hatten die Zuhörer auch am Rock-Klassiker "Eloise", Schlagern aus dem alten Berlin von Walter Kollo und selbstverständlich am "Kölschen Jung" von Brings.

 

So konnte Anita Brandtstäter nach anderthalb Stunden unterhaltsamer Musik das Publikum einladen zum Jubiläumskonzert, das am 21. November 2015 in der Aula der Grundschulen Gartenstraße geplant ist, und in einen sonnigen Abend entlassen.

 

 

Ein Album mit Impressionen vom Rheinparkkonzert findet man auf Facebook.

 

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41. Fortbildungslehrgang für Akkordeonisten in Remscheid 2015

 

Einen Artikel über diese Veranstaltung des Deutschen Harmonika-Verband Nordrhein-Westfalen mit Inhaltsverzeichnis zu den Fotoalben von den Kursen und Workshops findet man auf Facebook.

 

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Gastspiel bei Kultur.Frühling@Rodenkirchen 2015

 

Begeisterte Rückmeldungen der Zuhörer nach dem Frühlingskonzert des Akkordeon-Orchester Wesseling im Rahmen des Kultur.Frühling@Rodenkirchen, den die Aktionsgemeinschaft Rodenkirchen zusammen mit der Bürgervereinigung Rodenkirchen veranstalten: "Ein toller Musik-Querschnitt!", "Wir waren beim Jubiläumskonzert in der Kölner Philharmonie, aber das heute war viel schöner!"

 

Kultur.Frühling Rodenkirchen 2015

 

Leider hatten sich nur wenige Zuhörer in der Aula des Gymnasiums Rodenkirchen an dem Champions-League-Abend eingefunden. Zu Beginn gab es klassische Klänge - sowohl in der Originalkomposition "Italienische Villanesken" von Adolf Götz als auch in der feierlichen "Pavane" von Gabriel Fauré von 1896. Hans Günther Kölz hat in seinem Arrangement die Melodie auf zwei Solostimmen verteilt, die Lutz, Akkordeon, und Sergey, digitales Roland V-Accordion mit Vocalise-Register, einfühlsam präsentierten.

 

Der Unterhaltungsblock umfasste Tanzmusik wie den Samba "Brazil" und den "Rojo Tango", Balladen wie die wunderschöne Originalkomposition "No Words In The World" von Martin Kopf/Hans-Günther Kölz und "Gabriella's Song", bei dem die Leiterin Anita Brandtstäter für die Solo-Stimme auch zum Akkordeon griff. Zwei Medleys entführten in die Pop-Musik aus Italien mit Hits aus den 1960-er bis 1980-er Jahren und nach Berlin an den Anfang des 20. Jahrhunderts mit Evergreens von Walter Kollo. Sinfonischer Rock in "Eloise" und der Hit "Kölsche Jung" von Brings rundeten das Programm ab.

 

Für das eifrige Klatschen bekamen die Zuhörer noch "Atemlos" als Zugabe, denn "Sie können ja nichts dafür, dass die anderen etwas verpassen!", so Anita Brandtstäter, die auch durch den kurzwiligen Abend führte.

 

 

Ein Album mit Impressionen vom Frühlingskonzert findet man auf Facebook.

 

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"Gemeinsam musizieren mit der Quetsch" 2015

 

"Dies ist ein ganz besonderes Konzert - mit und für unseren Nachwuchs", so begrüßte Vorsitzende Anita Brandtstäter die Zuhörer beim Akkordeonkonzert "Gemeinsam musizieren mit der Quetsch" des Akkordeon-Orchesters Wesseling in der Aula der Lessingschule.

 

Workshop Abschluss 2015

 

Es war das Abschlusskonzert des gleichnamigen Workshops, bei dem die acht Teilnehmer im Workshop-Orchester präsentieren konnten, was sie in vier Probestunden gelernt hatten. Und das war eine ganze Menge: die Hymne an die Freundschaft "We Are Friends" von Sebastian Klein, das Titellied zur Fernsehserie "Biene Maja" und den Hit "Live is Life" von Opus.

 

Gleichzeitig war das Konzert auch eine Plattform für Akkordeonschüler, die als Solisten oder im Ensemble vor größerem Publikum vorspielen möchten. Das haben Till Worring und ein Wesselinger Ensemble mit Persefoni und Ioanna Chourmouzi sowie Johan Nebel erfolgreich genutzt, in dem sie "Eine kleine Konzert-Suite" von Helmut Quakernack bzw. ein "Lied aus Neuseeland" von Gottfried Hummel und "Die Blumenfee" von Alois Breitfuß zu Gehör brachten.

 

Und - last not least - präsentierte das Akkordeon-Orchester Wesseling einen Querschnitt durch die Akkordeonmusik - von Klassik mit der "Pavane" von Fauré über Tanzmusik wie "Brazil" und "Rojo Tango", Balladen "No Words In The World" von Martin Kopf/ Hans-Günther Kölz und "Gabriella's Song" bis zu Schlagern aus dem Berlin von Anfang des letzten Jahrhunderts. Und Sergey Axt bereicherte das Konzert mit seinem virtuosen Solo "Die Jagd" von Paganini/Liszt.

 

Das Publikum spendete reichlich Applaus, so dass die vorbereiteten Zugaben auch gespielt und begeistert aufgenommen wurden: mit dem Nachwuchs war es Helene Fischers "Atemlos" und vom Orchester der "Kölsche Jung" von Brings.

 

 

Ein Album mit Impressionen vom Akkordeonkonzert findet man auf Facebook.

 

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Jahreshautpversammlung 2015

 

Zur Jahreshauptversammlung des Akkordeon-Orchesters Wesseling wurde einerseits Rückschau auf das abgelaufene Jahr gehalten, und andererseits plante man die Aktivitäten für das Jubiläumsjahr 2015, in dem der Musikverein seinen 50. Geburtstag feiern kann.

 

Jahreskonzert 2014

 

Die Highlights des Vereinsjahres 2014 waren wie immer die Konzerte: ob mit dem Nachwuchs, das traditionelle Rheinparkkonzert zum "Tag der Musik" im Sommer, auf der Seebühne während der Landesgartenschau Zülpich 2014, für die Bewohner des CBT-Wohnhauses St. Lucia oder das wunderschöne Jahreskonzert unter dem Motto "Love Is In the World", dieses Mal im Pfarrsaal von St. Germanus und mit zwei tollen Solisten: Tobias Niedrée, Mandoline, und Sergey Axt, Akkordeon.

 

Aber auch für die Qualifikation der Mitglieder und des Nachwuchses wurde viel getan. 2014 veranstaltete der Verein zum ersten Mal einen interessanten Workshop für die Mitglieder des Orchesters mit der Bezirksdirigentin Monika Schneider des Deutschen Harmonika-Verband e.V. Mittelrhein. Beim Jubiläumslehrgang für Akkordeonisten in Remscheid waren gleich fünf Aktive dabei. Dirigentin Anita Brandtstäter besuchte zusätzlich noch die Osterarbeitswoche in Trossingen. Und das produktive Probenwochenende in der Familienferienstätte des Katholisches Ferienwerk Oberhausen e. V. in Baasem war wie immer ein Erlebnis!

 

In drei Workshop-Reihen "Gemeinsam musizieren mit Quetsch" mit der Dozentin Anita Brandtstäter spielten bis zu 12 Akkordeonschüler im Projektorchester - sowohl bei den Proben als auch bei den Auftritten beim Jahreskonzert, im Rheinpark und beim Akkordeonkonzert im April. Die Mitglieder pflegen weiterhin Kontakte zu vielen Wesselinger Kulturvereinen und in die Akkordeonszene Nordrhein-Westfalens.

 

Für 2015 wird das Jubiläumskonzert wieder in der Aula der Grundschulen Gartenstraße am 21. November 2015 um 19 Uhr geplant. Es soll eine Festschrift erscheinen, die die 50 Jahre des kulturellen Schaffens in und um Wesseling herum darstellt. Der Verein wird 2015 ebenfalls zum "Tag der Musik" ein Rheinparkkonzert gestalten: am 21. Juni 2015 um 16 Uhr im Musikpavillon. Das siebenköpfige Ensemble wird ein Kirchenkonzert in der evangelischen Johanneskirche in Brühl am 23. August 2015 um 17 Uhr bestreiten, in dem ein Querschnitt durch die Akkordeonorchesterliteratur aus der ganzen Welt präsentiert wird. Weitere Konzerte mit Männerchören und zu Weihnachten sind in Planung. Im Jubiläumsjahr möchten die Mitglieder außerdem auf Orchestertour in die Niederlande gehen.

 

2015 wird der Verein im nun dritten Jahr die erfolgreichen Workshop-Reihen "Gemeinsam musizieren mit Quetsch" für Akkordeonschüler, aber auch für Keyboarder und Schlagzeuger, die ins Orchesterspiel hineinschnuppern möchten, durchführen. Die erste Staffel beginnt am 19. März 2015 und endet am 23. April 2015 mit einem Akkordeonkonzert um 19 Uhr in der Aula der Grundschulen Gartenstraße, Eingang über den Lehrerparkplatz. Eintritt frei.

 

Ein Album mit Highlights 2014 gibt es auf Facebook.

 

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Jahreskonzert 2014 "Love Is In The World"

 

Begeisterte Rückmeldungen für die Akteure des Akkordeon-Orchesters Wesseling gab es schon in der Pause des Jahreskonzertes unter dem Motto "Love Is In the World" im gut besetzten Pfarrsaal St. Germanus, hatte die erste Programmhälfte doch mit einem wahren Paukenschlag geendet. In einer Uraufführung präsentierte der Akkordeonvirtuose Sergey Axt gemeinsam mit dem Orchester unter Leitung von Anita Brandtstäter den "Frühlingsstimmenwalzer" von Johann Strauß Sohn in einem neuen Arrangement, angelehnt an die Solo-Version von Iwan Jaschkewitsch. Wuchtige und fröhliche Orchesterpassagen wechselten mit virtuosen Kadenzen des Bajanisten in einem perfekten agogischen Zusammenspiel.

 

Jahreskonzert 2014

 

Eröffnet hatte das Orchester mit der konzertanten Originalkomposition "Italienische Villanesken" von Adolf Götz, in der der Komponist Melodien, Lieder und Tänze aus Italien kunstvoll verarbeitet hat. Die "Pavane" von Gabriel Fauré ist Musik aus dem 19. Jahrhundert. In einem raffinierten Arrangement hat Hans-Günther Kölz die Melodieführung in zwei Solostimmen gefasst, um mehr Klangfarbe zu erreichen. Tobias Niedrée, Mandoline, und Sergey Axt, Vocalise, imitiert auf einem digitalen Akkordeon, spielten die Solo-Parts dieses feierlichen Tanzes der Belle Epoche. Der dritte Glanzpunkt dieses Programmteils war dann ein Solo von Sergey Axt, der für sich die Etüde "Die Jagd" arrangiert hat, die Franz Liszt aus dem Stück seines Kollegen Paganini für Violine gestaltet hat und die wohl zum technisch schwierigsten der Klavierliteratur gehört. Und das begeisterte Publikum bekam eine Zugabe: "Rassipucha", eine russische Fantasie von Viktor Gridin.

 

Auch in diesem Jahr präsentierte der Verein Nachwuchs zur Konzerteröffnung - ebenfalls ein Glanzpunkt des Konzertes. Anita Brandtstäter hatte 2014 in einer weiteren Workshop-Staffel unter dem Motto "Gemeinsam musizieren mit Quetsch" junge Akkordeonisten für das Orchesterspiel und den großen Auftritt vorbereitet. 18 Musiker spielten eine Suite "Tour de France" und die original für Jugendorchester geschriebene Ballade "A New Morning" von Jürgen Schmieder. Bei dem Traditional "Georgia" aus der Filmmusik von "Vom Winde verweht", das die Les Humphries Singers in den 1970er Jahren zum Welthit machten, glänzte Sebastian Ohlheiser mit einem virtuosen Solo-Part. Ein Erlebnis für die Orchesterneulinge und eine Freude für die Zuhörer war das Finale mit allen 25 Aktiven auf der Bühne und dem bekannten Abspann-Song der Fernsehserie "Paulchen Panther". Und noch mehr Applaus gab es nach der Zugabe: Helene Fischers großer Hit "Atemlos".

 

Nach der Pause kam der traditionelle Auftritt des 1983 gegründeten Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling, ebenfalls unter Leitung von Anita Brandtstäter. Die sechs Akkordeonisten boten kammermusikalische Interpretationen von drei anspruchsvollen Werken, teils mit Unterstützung des Schlagzeugers Uwe Pepinghege: die "Seagate-Overture" des Blasmusik-Komponisten James Swearingen, den rhythmisch vertrackten Kolo "Grlica (Turteltaube)" des serbischen Komponisten Stevan Hristic und den wohl dramatischsten Tango nuevo von Astor Piazzolla "La Muerte del Angel" aus der Bühnenmusik "Del Angel", der Elemente der neuen und klassischen Musik mit dem Jazz und dem Tango verbindet. Für den großen Applaus bedankte sich das Ensemble mit einer fröhlichen Zugabe: "Kwela Party" aus afrikanischen Themen, im Pop-Shuffle-Stil von Anita Brandtstäter arrangiert.

 

Der zweite Auftritt des Akkordeon-Orchesters war der populären Musik gewidmet: fetzige Rhythmen wie beim Samba "Brazil" und wunderschöne Melodien wie bei der für Akkordeonorchester geschriebenen Ballade "No Words In the World" von Martin Kopf und Hans-Günther Kölz wechselten sich ab. Tobias Niedrée bereicherte Filmmusiken aus "Doktor Schiwago" und dem schwedischen Film "Wie im Himmel" mit seinem Mandolinenklang. Mit "Italo Pop Hits" und dem opernhaft arrangierten Rock-Hit "Eloise" von Paul Ryan durfte das Konzert noch nicht enden. Die Zuhörer klatschten begeistert und bekamen auch zwei Zugaben: einen schwedischen Konzertwalzer "Till Andrew" und den Brings-Hit "Kölsche Jung".

 

Der Verein präsentierte sich mit seinem diesjährigen Konzert gut gerüstet für den 50. Geburtstag, der im nächsten Jahr mit einem großen Jubiläumskonzert am 21. November 2015 gefeiert werden soll.

 

 

Mehr Fotos gibt es im Album auf Facebook.

 

Einige Klangeindrücke kann man in dieser Video-Sammlung bekommen, ebenfalls auf Facebook.

 

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Nachmittagskonzert im CBT-Wohnhaus St. Lucia 2014

 

Es ist schon Tradition, dass das Akkordeon-Orchester Wesseling am Sonntag vor seinem Jahreskonzert ein Nachmittagskonzert im CBT-Wohnhaus st. Lucia in Wesseling gibt.

 

CBT St. Lucia 2014

 

Auch dieses Mal haben die Musiker unter Leitung von Anita Brandtstäter gut eine Stunde lang den Senioren Freude durch wunderschöne Musik geschenkt. Überall sah man in strahlende Gesichter.

 

Und nachdem der Kaffee ausgeschenkt war, hörten alle ganz aufmerksam zu, so dass auch ruhigere Stücke wie die feierliche Pavane von Gabriel Fauré aus dem 19. Jahrhundert, die wunderschöne Ballade für Akkordeonorchester "No Words In The World" von Hans-Günter Kölz und Martin Kopf oder der intensive "Gabriella's Song" aus dem Film "Wie im Himmel" zum Musikgenuss wurden.

 

Selbstverständlich begeisterten die bekannten Titel wie Frühlingsstimmenwalzer mit virtuosem Akkordeon-Solo von Sergey Axt, der fetzige Samba Brazil, "Lara's Theme" aus "Doktor Schiwago" oder die "Italo Pop Hits".

 

Und bei den Zugaben "Atemlos" von Helene Fischer und "Kölsche Jung" von Brings gab es kein Halten mehr: die Füße wippten, die Hände klatschten, die Lippen sangen mit...

 

 

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Probenwochenende 2014

 

Es war ein herrliches Wochenende vom 31. Oktober bis zum 2. November 2014! Ein Traumwetter: blauer Himmel, strahlender Sonnenschein, T-Shirt-Wärme... Aber die 17 Mitglieder des Akkordeon-Orchesters saßen vorwiegend in der schönen Aula der Familienferienstätte St. Ludger oberhalb von Baasem in der Eifel und trainierten eifrig für ihr Jahreskonzert am Samstag, 22. November 2014, um 19 Uhr, im Pfarrsaal von St. Germanus.

 

Probenwochenende 2014

 

Solch ein Probenwochenende ist intensiver als zwei Monate regelmäßige Donnerstagsproben. Da gibt es keine Ablenkungen durch den normalen Alltag, durch die Arbeit, durch die Familie, durch Freunde... Alles ist konzentriert im Hinblick auf ein tolles musikalisches Ergebnis bei allen Stücken des anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programms.

 

Die Originalkomposition "Italienische Villanesken" von Adolf Götz verarbeitet verschiedene italienische Volksweisen in einem kunstvollen, romantisch-klassischen Werk mit vielen Taktwechseln und verschiedenen Charakteren. Die 1887 von Gabriel Fauré geschriebene Pavane muss elegant, aber auch feierlich klingen. Die Herausforderung ist es, die beiden Solo-Stimmen mit dem Orchester abzustimmen. Und das neue Arrangement des bekannten Frühlingsstimmenwalzers von Sergey Axt lebt von dem Wechsel zwischen virtuosen Solo-Passagen und wuchtigen, aber auch feinen Orchesterteilen, die mit viel Agogik zusammen gebracht werden müssen.

 

Sowohl beim fetzigen Samba Brazil als auch bei der wunderschönen Ballade "No Words in the World" von Hans-Günther Kölz und Martin Kopf müssen die Rhythmusfeinheiten in den einzelnen Stimmen exakt erarbeitet werden, damit sie ihre Wirkung entfalten. Auch die Werke, die beim Jahreskonzert mit Tobias Niedrée, Mandoline, präsentiert werden - Filmmusik aus "Doktor Schiwago" und "Wie im Himmel" - werden im Orchester vorbereitet. Last not least Hits aus Italien, von Barry Ryan, Helene Fischer und Brings...

 

Eine kleine Pause von der Probenarbeit gab es am Samstagnachmittag, als man das nette Örtchen Kronenburg besichtigte und an den Eifelblicken in die schöne Landschaft schaute.
Am Sonntagvormittag wurde dann nicht nur das obligatorische Gruppenfoto geschossen, sondern auch ein kompletter Durchlauf durch das Programm absolviert. Sogar vor Publikum, denn circa 30 Teilnehmer einer zeitgleich stattfindenden Veranstaltung der dP Parkinson-Selbsthilfe Hilden - Langenfeld - Monheim kamen als Zuhörer in die Aula und erfreuten sich der schönen Musik.

 

 

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Konzert auf der Landesgartenschau Zülpich 2014

 

Die Wettervorhersage war schlecht. Trotzdem war es ein schöner Tag für die Besucher des Seeparks der Landesgartenschau Zülpich, die sich dadurch nicht beirren ließen. Mit vielen verschiedenen Ensembles und Musikrichtungen wurden sie unterhalten. Es schwang Musik von der Sparkassen-Seebühne durch den ganzen Park.

 

Konzert LaGa 2014

 

Das Akkordeon-Orchester Wesseling beteiligte sich am Bühnenprogramm des Landesmusikrates Nordrhein-Westfalen und präsentierte in 90 Minuten die Vielfalt der Akkordeonmusik. Zwar waren um 12 Uhr die Stuhlreihen vor der Seebühne nicht gefüllt, aber mit der professionellen Verstärkung des LaGa-Teams beschallte das Orchester unter anderem auch die Mittagsgäste oben im Restaurant des Lago Beach. Von Originalmusik wie den zauberhaften "Italienischen Villanesken" über Klassik mit dem russischen Walzer aus der Suite "Schneesturm" und "Lara's Theme" aus dem Film Dr. Schiwago, Tango nuevo von Astor Piazzolla und lateinamerikanische Tanzmusik wie Sway bis hin zu Tom Jones Greatest Hits, der zauberhaften Ballade "I Will Always Love You" von Whitney Housten und dem ewig jungen "Heal the World" vom King of Pop Michael Jackson. Moderatorin und musikalische Leiterin Anita Brandtstäter meinte, dass sie auch mit ihrer Musik versuchen wollen, die Welt etwas besser zu machen.

 

Und mit ihrem Solo bei "Accordion Joe" aus dem Repertoire des Duke Ellington Orchestra aus den 1920-er Jahren, mit dem Samba Brazil oder den Italo Pop Hits lockten die Musiker immer wieder die Sonne hervor. Ein paar Optimisten auf der Bühne hatten ihre Sonnenbrillen nicht umsonst mitgenommen!

 

An diesem Wochenende begeisterte auch das Erste Deutsche Wasserski Show Team die Zuschauer. Von vielen Aussichtspunkten des Geländes aus konnte man die verschiedenen Formationen und Akrobatik-Acts in immer wieder anderen Kostümen beobachten. Der Bayer kam sogar nur mit einfachen Holzbrettern daher.

 

Spannend waren die Greifvogel-Shows, in denen Uhu und Weißkopfadler direkt über die Köpfe der Zuschauer hinweg flogen. Etwas Besonderes sind die Hausgärten auf der Höhe - immer mit Blick auf den Zülpich-See. Hier können die Besucher Ideen für ihre eigenen Gärten sammeln. Die Hallenschau stand unter dem Motto: "Blütenzauber - Hortensien & Freunde". Und erst am späten Nachmittag kam ein kurzer Wolkenbruch herunter, und viele Besucher konnten sich hierhin flüchten und die tollen Arrangements und Blüten bewundern.

 

 

Mehr Fotos gibt es im Album auf Facebook.

 

Die Presseresonanz kann im Pressespiegel 2014 nachgelesen werden.

 

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Rheinparkkonzert 2014 mit dem Nachwuchs

 

Die sieben Nachwuchsmusiker des Akkordeon-Orchesters Wesseling und noch weitere fünf Schüler der Musikschule Colonia wurden schon etwas aufgeregt, als sie bei schönem Wetter auf ihren großen Auftritt warteten und immer mehr Zuhörer auf den Stühlen vor dem Musikpavillon im Wesselinger Rheinpark Platz nahmen.

 

Rheinparkkonzert 2014

 

Punkt 16 Uhr eröffnete das Workshop-Orchester "Gemeinsam musizieren mit Quetsch" unter Leitung von Anita Brandtstäter den musikalischen Reigen mit der Suite "Ländersachen", die Traditionals aus Amerika, Grönland, England und Neuseeland enthält. Die Nachwuchsspieler - egal ob unter zehn oder über siebzig Jahre alt - lieferten einen bravourösen Auftritt: mit dem duftigen "Chihuahua-Cha-Cha" von Gottfried Hummel, der wunderschönen Ballade "A New Morning" von Jürgen Schmieder und dem fetzigen Welthit Georgia, den die Les Humphries Singers als "I'm From The South" in den 1970er Jahren in Deutschland bekannt gemacht haben. Und das Publikum spendete reichlich Applaus.

 

Im Programm spielten außerdem zwei Schülergruppen aus Wesseling und Niederkassel, jeweils als Quartett mehrstimmig. Inhaberin und Leiterin Undine Hölzle stellte sie und ihre Stücke vor: "Die Blumenfee" und "Im Bergwerk" von Alois Breitfuß. Als Finale des ersten Teils kam "Wer hat an der Uhr gedreht", das Endetitellied von Paulchen Panther, mit allen Aktiven besonders gut an. Als Gag sprachen die Akteure am Ende "Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage". Der Applaus wollte fast nicht enden - und alle waren glücklich. Der amtierende Bürgermeister Hans-Peter Haupt ließ es sich nicht nehmen, am Tag der Stichwahl die etwa 150 Zuhörer im Rheinpark zu begrüßen, dem Verein für sein kulturelles Engagement und seine vorbildliche Nachwuchsarbeit zu danken und eine großzügige Spende zu übergeben.

 

Nach einer kleinen Umbaupause brachte das Akkordeon-Orchester Wesseling, ebenfalls unter Leitung von Anita Brandtstäter, ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm, das für jeden Musikgeschmack etwas mitbrachte. Los ging es mit Klassik: der Originalkomposition "Morgen in den Bergen" von Rudolf Würthner, einem russischen Walzer aus der Suite "Schneesturm" und dem wohl bekanntesten Tango nuevo von Astor Piazzolla, dem "Libertango". Dann kamen Titel aus der Pop-/Rock-/Jazz-Musik: die Ballade "I Will Always Love You" von Whitney Houston, der Swing-Klassiker "Accordion Joe" des Duke-Ellington-Orchestra, der Cha-Cha "Sway", "Heal The World" von Michael Jackson, der Song "Hallelujah" von Leonard Cohen und Greatest Hits von Tom Jones.

 

Die Musiker freuten sich über Applaus und anerkennende Rückmeldungen sowohl zur Präsentation als auch zur Programmgestaltung nach der Zugabe "La Paloma", bei der Anita Brandtstäter, die auch durch das Programm führte, zum zweiten Mal zum Akkordeon griff.

 

 

Mehr Fotos gibt es im Album auf Facebook.

 

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40. Fortbildungslehrgang für Akkordeonisten in Remscheid 2014

 

Vor gut 40 Jahren hatte Heinz Gengler, Landesvorsitzender des Deutschen Harmonika-Verbandes Nordrhein-Westfalen sowie Gründer und Leiter des Ersten Kölner Akkordeon-Orchesters, eine Idee: neben der Osterarbeitswoche in Trossingen eine zweite mehrtägige Fortbildungsveranstaltung in der dafür bestens geeigneten Akademie Remscheid zu etablieren. Und gemeinsam mit Isolde Alka machte er daraus eine Erfolgsgeschichte: regelmäßig über 100 Teilnehmer aus mehr als zehn Bundesländern, erstklassige Dozenten und ein attraktives Rahmenprogramm.

 

Remscheid 2014

 

Und so wurde die Arbeit von Isolde Alka, die dieses Jahr zum 40. und letzten Mal die Remscheid-Woche organisiert hat, auch mit einigen Überraschungen gewürdigt. Ende 2013 hat sie den Landesvorsitz an Matthias Hennecke übergeben, ihren langjährigen Vertreter und Mitorganisator der Lehrgänge. So gab das Erste Kölner Akkordeon-Orchester ein Gesangs-Ständchen, ein Ensemble der Dozenten spielte ihre Lieblingsstücke Tico Tico und Beka Roka, und ein weiteres Ensemble mit langjährigen Berliner und Kölner Teilnehmern präsentierte ihr Arrangement vom "Alten Brummbär", der die Geehrte auch zum Mittanzen aufforderte.

 

Am Samstag präsentierten die Lehrgänge sich wieder gegenseitig, was sie in der Pfingstwoche erarbeitet hatten. Der Lehrgang von Hans-Günther Kölz unter dem Motto "Ausflüge" erfreute und beeindruckte mit "La Pulce d'Acqua", "La Muerte des Angel" und den "Summertime Variations" von Wolfgang Ruß. Souverän dirigierten sechs Teilnehmer der Dirigentenwerkstatt unter Leitung von Sabine Kölz und Tobias Dalhof die Originalkompositionen "Vigolino" von Adolf Götz und "Heitere Suite" von Rudolf Würthner. Hedy Stark-Fussnegger hatte sich in ihrem Kurs "Das geht ins Ohr" zum Ziel gesetzt, alte, aber immer noch hörenswerte Kompositionen fürs Akkordeonorchester wiederzuentdecken: "La Capriceuse" und den "Tango sentimentale" von Rudolf Würthner, "Nur für Dich" von Helmut Herold, aber auch neuere Arrangements "Acquarelli Cubani" und "Mrs. Marple". Heinz Hox formierte mit acht Teilnehmern ein toll eingespieltes Ensemble, das die anspruchsvolle Originalkomposition "Tetraeder" von Hans-Günther Kölz und einen Tango nuevo "Desde otros tiempos" aufführte. Und den krönenden Abschluss machte der Lehrgang "Very british" von Stefan Hippe mit hochklassigen Interpretationen der "Enigma-Variationen" von Elgar, der "Fantasia" von Purcell und dem "Jupiter" aus "The Planets" von Holst.

 

Das Rahmenprogramm war dieses Mal wieder so, dass jeder der Teilnehmer meinte, es wäre das Beste in 40 Jahren gewesen! Hans-Günther Kölz präsentierte am ersten Abend junge Talente: Felix Kogel und das Young Art Trio aus Trossingen. The Royal Squeeze Box, die wohl kleinste Queen-Cover-Band bestehend aus einem Akkordeonisten, der gleichzeitig Chorsänger ist, und einem Opernsänger, konnte begeistern und die Teilnehmer mitreißen. Beeindruckend relaxt, aber auch virtuos brachte das Duo Manfred Leuchter, Akkordeon, und Ian Melrose, Gitarre und Flöten, wunderschöne Weltmusik verschiedenster Stile und Länder. Klassisch einer der Höhepunkte ist der Freitagabend mit einem Akkordeonorchester: zum Jubiläum gastierte das Bundesakkordeonorchester unter Leitung von Stefan Hippe in Remscheid mit drei Uraufführungen von neuen Werken. Besonders viel Applaus bekamen die anwesenden Preisträger des Jetelina Kompositionswettbewerbs Hansjörg Staudacher, Ronny Fugmann und Wolfgang Ruß. Nach fünf Werken der Originalmusik und einem virtuosen Solo von Matthias Matzke auf dem Roland V-Accordion folgten als grandioses Finale zwei Sätze aus "The Planets" von Holst.

 

Zu den Fortbildungslehrgängen in Remscheid gehören traditionell ein Reparaturkurs unter Leitung von Tristan Kindel und eine Notenausstellung des Musikversands und der Verlagsgruppe Jetelina Akkordeonmusik sowie eine Party - dieses Mal mit der jungen Band Threepwood 'n Strings sowie einer Jam-Session der Dozenten Heinz Hox und Hans-Günther Kölz. Im Jubiläumsjahr waren außerdem zu Gast erstmalig der Präsident des Deutschen Harmonika-Verbandes Jochen Haußmann, sein Vorgänger im Amt Fritz Dobler und der Generalsekretär des Landesmusikrates NRW Dr. Robert von Zahn.

 

Im Programm trat dier zwölfjährige Alina Komlev als Solistin auf mit dem "Rosenwalzer" von Elena Dubinska. Und der studierte Akkordeonist Sergey Axt beeindruckte mit einer virtuosen russischen Fantasie "Rassipucha" von Viktor Gridin auf seinem Roland V-Akkordeon - ein absolutes Highlight sowohl für das Publikum als auch für die Mitglieder des Vereins. Alle waren sich zum Abschluss einig - es war wieder ein sehr schönes Akkordeonkonzert!

 

 

Die Alben mit vielen Fotos vom Lehrgang sind mit Links enthalten in diesem Inhaltsverzeichnis.

 

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Akkordeonkonzert mit dem Nachwuchs "Gemeinsam musizieren mit Quetsch" 2014

 

Zum vierten Mal hatte das Akkordeon-Orchester Wesseling im März 2014 Akkordeonschüler zu einem Workshop "Gemeinsam musizieren mit Quetsch" unter Leitung von Anita Brandtstäter eingeladen, um in das Orchesterspiel hereinzuschnuppern. Und dieses Mal waren 12 Teilnehmer im Alter von sieben bis 76 Jahren aus Wesseling und Umgebung dabei, zwei von ihnen schon seit Februar 2013. Am Donnerstag gab es dann ein schönes Abschlusskonzert mit dem Workshop-Orchester, das von einige Mitgliedern des Vereins unterstützt wird, um einen vollständigen Klangkörper zu bilden und schnelle Erfolgserlebnisse zu vermitteln.

 

Akkordeonkonzert Quetsch

 

Die Nachwuchsmusiker eröffneten souverän und mit viel Spielfreude im Workshop-Orchester das abwechslungsreiche Programm mit der Suite "Ländersachen - Kids on Tour", vier Sätze mit Traditionals aus Amerika, Grönland, England und Neuseeland, dem Pop-Cha-Cha "Chihuahua-Cha-Cha", original für Akkordeonorchester komponiert von Gottfried Hummel, und dem Traditional und Welt-Hit der Les Humphries Singers "Georgia" bzw. "I'm From The South".

 

Lehrgangsleiterin Anita Brandtstäter fungierte auch als Moderatorin und stellte den interessierten Zuhörern die Stimmen einzeln und im Zusammenspiel vor. Neben den klassischen Stimmen 1. bis 4. Akkordeon und Bass gibt es bei den ausgewählten Werken eine spezielle Easy-Stimme, um auch Akkordeonanfänger mit einzubeziehen, und eine sogenante Erwachsenenstimme, die sogar von einem fortgeschrittenem jugendlichen Akkordeonspieler gespielt wurde. Anita Brandtstäter dankte allen Teilnehmern für die konzentrierte Probenarbeit. Sie bekamen Teilnehmerurkunden und Notengeschenke, gestiftet vom Jetelina Akkordeonmusik Verlag.

 

Nach einer Zugabe, dem wunderschönen "Andante Gracioso" von Wolfgang Amadeus Mozart, kam dann das Finale mit allen Aktiven - den Mitgliedern des Akkordeon-Orcchesters und allen Teilnehmern - besonders gut an: "Wer hat an der Uhr gedreht?", das Endetitellied aus der TV-Serie "Paulchen Panther" passte nicht nur zur Zeitumstellung am Wochenende, sondern auch zum Konzertablauf - war doch schon die erste "Halbzeit" um. Viel Applaus - besonders für den Nachwuchs. Und Dank an Anita Brandtstäter mit Blumen von Undine Hölzle, Inhaberin der Musikschule Colonia, die in Wesseling Akkordeonunterricht gibt und vier ihrer Schüler für den Workshop vorbereitet hatte.

 

Anschließend präsentierte das Akkordeon-Orchester Wesseling einen Querschnitt durch ihr abwechslungsreiches Repertoire: das klassisch-romantisch komponiert Originalwerk "Schwabenstreiche" von Adolf Götz, den old-fashioned Swing "Accordion Joe" des Duke Ellington Orchestra, Italo-Pop-Hits sowie Michael Jacksons "Heal the World". Und als Zugabe "Sway" von Michael Bublé.

 

Im Programm trat die zwölfjährige Alina Komlev als Solistin auf mit dem "Rosenwalzer" von Elena Dubinska. Und der studierte Akkordeonist Sergey Axt beeindruckte mit einer virtuosen russischen Fantasie "Rassipucha" von Viktor Gridin auf seinem Roland V-Akkordeon - ein absolutes Highlight sowohl für das Publikum als auch für die Mitglieder des Vereins. Alle waren sich zum Abschluss einig - es war wieder ein sehr schönes Akkordeonkonzert!

 

 

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Jahreshauptversammlung

 

Vorsitzende Anita Brandtstäter konnte bei der Jahreshauptversammlung des Akkordeon-Orchesters Wesseling wieder auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken.
Im Februar 2013 begann der erste Workshop "Gemeinsam musizieren mit Quetsch", in dem Akkordeonschüler in das Orchesterspiel hinein schnuppern können. Und aktuell läuft der vierte Workshop dieser Art - jetzt schon mit 12 Nachwuchsmusikern im Alter von 7 bis 76 Jahren. die mit Freude dabei sind. Und immer kann das Workshop-Orchester die Ergebnisse der Probenarbeit einem größeren Publikum präsentieren. Dieses Mal beim Akkordeonkonzert "Gemeinsam musizieren mit der Quetsch" am Donnerstag, 3. April 2014, um 19 Uhr in der Aula der Lessingschule, Eingang über den Lehrerparkplatz am Mühlenweg. Eintritt frei.

 

Workshop Quetsch

 

Höhepunkt des geselligen Vereinslebens war eine wunderschöne Tour an die Nordsee. Und Höhepunkt der musikalischen Arbeit war ein begeistert aufgenommenes Jahreskonzert unter dem Motto "Das geht ins Ohr". Das Ensemble, die sechsköpfige kleine Besetzung des Vereins, freute sich über ein gut besuchtes Kirchenkonzert in der Johanneskirche Brühl, bei dem sie unter dem Motto "Barock und mehr..." ihr breites Repertoirespektrum zum 30-jährigen Bestehen präsentieren konnten.

 

Bei der Neuwahl wurde der Vorstand bestätigt und ergänzt: 1. Vorsitzende bleibt Anita Brandtstäter, 2. Vorsitzender Ernst Albrecht und Schatzmeister Wolfhard Brandtstäter. 2. Kassierer wird nun Ralf Moritz. In bewährten Händen bleiben die Schriftführung bei Annette Ahrens-Moritz und die Verantwortung für die Noten bei Hans-Dieter Heus. Im Beirat wird jetzt neben Reinhold Barkhoff das Gründungsmitglied Wolfgang Kursawe mitarbeiten. Im Vorstandsteam sind außerdem Gründungsdirigent Gottfried Weber und Gründungsvorsitzender Herbert Bolduan.

 

Zu den Planungen 2014 gehören wieder das Rheinparkkonzert am 15. Juni 2014 zum "Tag der Musik" und das Jahreskonzert am 22. November 2014. Für das Jubiläumsjahr 2015 - der Verein wurde 1965 gegründet - wird unter anderem ein Jubiläumskonzert am 21. November 2015 vorbereitet.

 

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Workshop mit der Bezirksdirigentin

 

Weiterbildung ist auch bei Laien-Orchestern eine Pflicht, will man dem Publikum doch bei den Jahreskonzerten und Auftritten ein Musikerlebnis bieten, das auch mithalten kann mit der Musik, die man täglich sowohl im Rundfunk als auch im Fernsehen oder im Internet geboten bekommt. So hatte am Samstag, 8. März 2014, das Akkordeon-Orchester Wesseling die Kölner Dozentin Monika Schneider zu einem Nachmittags-Workshop in die Aula der Grundschulen Gartenstraße eingeladen.

 

Workshop mit der Bezirksdirigentin

 

Monika Schneider ist die Bezirksdirigentin des Deutschen Harmonika-Verbandes Bezirk Mittelrhein. Sie schloss 1981 ihr Musikstudium im Hohner-Konservatorium in Trossingen ab und leitet heute sehr erfolgreich die Akkordeon-Orchester Monheim-Baumberg und Bayer Leverkusen. Sie ist regelmäßíg sowohl als Teilnehmerin als auch als Dozentin bei den Osterarbeitswochen in Trossingen und den Fortbildungslehrgängen für Akkordeonisten in Remscheid.

 

Fast vier Stunden lang wurde eifrig geprobt - Töne, Rhythmus, Off-Beats, Tempo; einzeln, stimmenweise, mit mehreren Stimmen, alle zusammen... Als Beispiele neuer Originalkompositionen hatte sie zwei Stücke zum Kennenlernen vorgeschlagen: "Ein kleines Etwas", ein preisgekröntes neues Salonmusikstück von Heinz Ehme mit raffinierten Harmoniewendungen und Anleihen an Johann Sebastian Bach, und Sanfona, ein brasilianischer Samba von Wolfgang Ruß mit vielen Off-Beat-Rhythmen und sehr dichter Stimmenführung.

 

Nach einer angenehmen Kaffeepause mit selbst gebackenem Kuchen wurden Stücke für das Jahreskonzert am 22. November 2014 in der Aula der Grundschulen Gartenstraße einstudiert: ein neues und pfiffiges Arrangement des Evergreens Brazil, der auch als Musik zum hinreißenden Walt Disney-Film "Aquarelos do Brazil" verwendet wurde. Und "No Words in the Wold" - eine wunderschöne Ballade über die Liebe, original für Akkordeonorchester komponiert von Hans-Günther Kölz und Martin Kopf.

 

No Words in the World - das kann man aber auch als Überschrift des Workshops nehmen. Denn Musik ist eine Sprache, die das ganze Spektrum der Emotionen ausdrückt, wenn sie denn gut rüber gebracht wird. Aber Worte können sie kaum beschreiben, man muss sie erleben...

 

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Jahresabschluss

 

Der Jahresabschluss ist traditionsgemäß eine Zeit der Rückschau und des Dankes. Wir danken allen Mitgliedern und besonders den aktiven Orchester- und Ensemblemitgliedern sowie dem Vorstandsteam für ein ereignis- und erfolgreiches Jahr 2013. Und natürlich unserem Publikum und unseren Fans.

 

Jahresabschluss 2013

 

* Wir haben im Februar mit unseren Workshops „Gemeinsam musizieren mit Quetsch“ begonnen und konnten unseren Nachwuchsmusikern insgesamt drei schöne Auftritte bescheren.

* Das Ensemble hat dieses Jahr 30-jähriges Bestehen feiern können – mit einem schönen Kirchenkonzert „Barock und mehr…“ und fünf Gründungsmitgliedern.

* Von den Konzerten und Auftritten zu erwähnen sind besonders unser erstes Konzert in St. Germanus zum Rhein 669 Klang-Festival und unser Rheinparkkonzert mit Nachwuchs.

* Selbstverständlich war der Höhepunkt unseres geselligen Vereinslebens die Fahrt an die Nordsee mit Abstechern nach Bremerhaven, Cuxhaven und Bremen. Für alle, die dabei waren, war es eine schöne Zeit!

* Musikalischer Höhepunkt war unser Jahreskonzert „Das geht ins Ohr!“ Wir haben unsere Zuhörer begeistert mit unserem Programm und unseren Präsentationen der schönen Musik. Es gab viele tolle Rückmeldungen aus dem Publikum.

 

Unsere aktiven Mitglieder und ihr Anhang hatten am 13. Dezember 2013 einen wunderschönen Jahresabschluss. Vielen Dank den drei "runden" Geburtstagskindern und dem Organisationsteam für die Ausrichtung einer tollen Fete.

 

Wir wünschen allen einen guten Start 2014.

 

 

Wir werden auf Facebook wieder unser Album mit den wichtigsten Aktivitäten des Jahres 2013 ergänzen.

 

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Adventskonzert im Altenzentrum Weilerswist

 

Am 3. Advent gab das Akkordeon-Orchester Wesseling zum dritten Mal ein Adventskonzert im AWO Altenzentrum Weilerswist. Mit einem bunten Programm - sowohl aus dem Standardrepertoire als auch mit vielen weihnachtlichen Titeln und Weihnachtsliedern zum Mitsingen - boten die Musiker unter Leitung von Anita Brandtstäter für jeden etwas. Die Resonanz - sowohl der Mitarbeiter vom Sozialen Dienst als auch der Bewohner und ihrer Gäste - war überwältigend. Es ist immer sehr schön, dort zu spielen, denn es sind dankbare Zuhörer, die gerne mitsingen...

 

Adventskonzert 2013

 

Konzertant begann das Orchester mit dem Stimmungsbild "Morgen in den Bergen" von Rudolf Würthner. Weihnachtliche Akzente setzte die beliebte Musik zum Märchenfilm "Drei Nüsse für Aschenbrödel". Bewohner und Gäste konnten bei der schönen Musik Kaffee trinken, Stollen essen... Anita Brandtstäter führte durch das Programm, sagte alle Titel an, erzählt etwas zum Hintergrund oder gab auch Hinweise für das Mitsingen.

 

Die gemeinsamen Lieder mit Orchester und Publikumsgesang klappten sehr gut: O Tannenbaum, Süßer die Glocken nie klingen, Leise rieselt der Schnee, O du fröhliche, Vom Himmel hoch da komm ich her, Tochter Zion und Stille Nacht, heilige Nacht. Eine weiße Weihnacht wurde beschworen mit Stücken wie Winter Games, Sleigh Ride, White Christmas und der Petersburger Schlittenfahrt.

 

Der old-fashioned Swing "Accordion Joe", der peppige Cha-Cha "Sway" und der rhythmische "Libertango" des argentinischen Bandoneonspielers Ástor Pantaleón Piazzolla erfreute das Publikum. Und ein Highlight war das Medley "Tom Jones Greatest Hits" aus den 1960er und 1970er Jahren. Bei Schlagern wie "Delilah" und "Komm und bedien Dich", die auch Peter Alexander in vielen Fernsehshows gesungen hatte, wurde mitgesummt. Auch bei den Ausflügen in die Pop-Geschichte mit "Heal the World" des King of Pop Michael Jackson und dem schönen Song "Hallelujah" von Leonard Cohen sangen viele mit.

 

Herzlicher Applaus nach "O Holy Night" und dem gemeinsamen Lied "Stille Nacht, heilige Nacht" von den begeisterten Mitarbeitern und Bewohnern. Anita Brandtstäter dankte ihnen und wünschte ein frohes Weihnachtsfest und für 2014 alles Gute, vor allem Gesundheit! Da musste doch noch eine Zugabe sein - nach gut 90 Minuten abwechslungsreichem Programm präsentierte das Akkordeon-Orchester Wesseling "Rolfs Winterträume" mit flotten Kinderliedern von Rolf Zuckowski.

 

 

Es gibt wieder eine schöne Fotoline auf Facebook.

 

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Jahreskonzert "Das geht ins Ohr"

 

Ein grandioses Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Wesseling unter dem Motto "Das geht ins Ohr" unter Leitung von Anita Brandtstäter! Tolle Rückmeldungen von den Zuhörern und viele Highlights: erster Auftritt des Workshop-Orchesters mit sieben Nachwuchsmusikern im Alter von 9 bis 75, großes Finale "Die Maus" mit 25 Aktiven auf der Bühne, ausgezeichnete Interpretation der anspruchsvollen "Schwabenstreiche", beeindruckender Auftritt des Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling zum 30-jährigen Jubiläum, ein Feuerwerk von toller Unterhaltungsmusik in der zweiten Hälfte, glanzvolle Präsentation von "Children of Sanchez" mit Akkordeon-Solo von Anita Brandtstäter, Super Auftritte des Sängers Thorsten Eckardt bei "Sway" und "Accordion Joe", begeistert angenommene Zugaben wie "Hallelujah" mit Gesang und "La Paloma" mit Publikumschor...

 

Jahreskonzert

 

Das Workshop-Orchester "Gemeinsam muszieren mit Quetsch" startete den Musik-Reigen mit "Klasse Klassik", Zuckowski-Liedern und dem Titellied der Fernsehserie "Pinocchio". Einige der Akkordeonschüler sind schon seit Februar 2013 mit dabei, andere hatten ihren ersten Auftritt. Ein besonderes Erlebnis war das Zusammenspiel mit allen Aktiven! Das Hauptorchester begann konzertant mit zwei wirkungsvollen und ausgezeichnet interpretierten Originalkompositionen für Akkordeonorchester von Rudolf Würthner und Adolf Götz und einem russischen Walzer.

 

In der zweiten Konzerthälfte begeisterte das Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling mit einem Querschnitt durch ihr Repertoire: von "Palladio" über Tango neuvo bis zu Filmmusik. Perfekt eingespielt zeigten sich die fünf Akkordeonisten, die vor 30 Jahren diese kammermusikalische Besetzung gegründet haben: Anita Brandtstäter, Anna Maria Bockshecker, Annette Ahrens-Moritz, Hans-Dieter Heus und Wolfgang Kursawe. An den Pauken und am Schlagzeug unterstützte Jörg Harmeth.

 

Der zweite Auftritt des Orchesters in Rot bot Unterhaltungsmusik vom Feinsten: von Piazzollas Libertango über Whitney Houstons "I Will Always Love You" bis zu Tom Jones Hits und Michael Jacksons "Heal the World". Ganz besondere Highlights waren die Akkordeon-Soli von Anita Brandtstäter und die Gesangsnummern mit Thorsten Eckardt: Chuck Mangiones "Children of Sanchez", der old-fashioned Swing "Accordion Joe" und Michael Bublés Cha Cha "Sway" machten Stimmung und begeisterten die Zuhörer in der Aula der Lessingschule. Und die beiden Zugaben "Hallelujah" von Leonard Cohen und das ewig junge "La Paloma" brachten nicht enden wollenden Applaus für die Akteure.

 

Im Rahmen des Konzertes wurden Reinhold Barkhoff und Ingrid Kempf für 25-jährige aktive Mitgliedschaft geehrt. Der stellvertretende Bezirksvorsitzende des Deutschen Harmonika-Verbandes Mittelrhein Hans-Georg Hartkopf zeichnete Gründungsdirigent Gottfried Weber mit der goldenen Ehrenamtstrophäe für 60 Jahre ehrenamtliches Engagement für die Akkordeonmusik aus.

 

 

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Nachmittagskonzert CBT St. Lucia

 

Es ist schon Tradition, dass das Akkordeon-Orchester Wesseling im November ein Nachmittagskonzert für die Bewohner und Gäste des CBT Wohnhauses St. Lucia in Wesseling gibt. Wieder war das Hausrestaurant voll besetzt. Und auch im Foyer sammelten sich noch weitere Zuhörer.

 

Nach einer kurzen Begrüßung hob Anita Brandtstäter den Taktstock zum ersten Stück "Morgen in den Bergen", ein schönes, für Akkordeonorchester von Rudolf Würthner geschriebenes Stimmungsbild. Viel Freude hatten die Zuhörern auch an der zweiten Originalkomposition "Schwabenstreiche" von Adolf Götz - hier wurden sieben ganz verschiedene Schwaben charakterisiert - mit Variationen über ein allen bekanntes Volkslied "Jetz gang i ans Brünnle". Eine Ergänzung des Orchesterklangs brachte der Einsatz eines Electroniums und eines Roland V-Accordions, die Trompeten, Klarinetten, Fagotte, Flöten... imitierten. Danach freuten sich die Zuhörer über den schwungvollen russischen Walzer aus der Suite "Schneesturm" von Sviridov.

 

Mit dem argentinischen Tango nuevo "Libertango", einem der bekanntesten Stücke von Ástor Pantaleón Piazzolla, begann die "Tanzmusik-Sektion". Eine Ballade, das schöne Liebeslied, das Whitney Houston im Film "Bodyguard" gesungen hat, durfte da nicht fehlen: "I Will Always Love You". Beim Samba "Children of Sanchez" des Jazz-Trompeters Chuck Mangione und beim old-fashioned Swing "Accordion Joe", den schon 1930 Duke Ellington und sein Orchester aufgenommen hat, glänzte Anita Brandtstäter als Solistin. Und der rhythmische Cha Cha "Sway", den Michael Bublé wieder populär gemacht hat, kam ausgezeichnet an.

 

St. Lucia 2013

 

Beim Medley "Tom Jones Greatest Hits" konnten die Senioren mitsummen, kannten sie doch Titel wie "Delilah" oder "Help Yourself" aus Peter Alexander Shows der 1970er Jahre. Danach wurde es etwas besinnlicher mit "Heal the World" des King of Pop Michael Jackson und dem wunderschönen Song "Hallelujah" von Leonard Cohen. Dann freuten sich alle über die Titelmelodie "Die Maus", die inzwischen schon über 40 Jahre im WDR ihren Dienst tut und Jung und Alt mit Lach- und Sachgeschichten erfreut.

 

Und die Zugabe war "La Paloma", bei diesem Lied konnte jeder mitsingen... Und so ging ein tolles Nachmittagskonzert zu Ende. Viele Zuhörer kamen im Anschluss zu den Aktiven und der Leiterin Anita Brandtstäter und bedankten sich ganz herzlich für die wunderschönen Stunden. Einige wollen jetzt auch zum Jahreskonzert des Vereins unter dem Motto "Das geht ins Ohr" am 23. November 2013 kommen.

 

 

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Diamanthochzeit Agnes und Heinrich

 

Seit 60 Jahren beschreiten sie gemeinsam ihren Lebensweg - unsere Mitglieder Agnes und Heinrich. Wir wünschen dem Diamant-Jubelpaar noch viele schöne Jahre mit gemeinsamen Momenten der Liebe und Freude - auch in unserer Gesellschaft. Wir haben am 3. Oktober 2013 mit einem unterhaltsamen Programm gratuliert - von "Morgen in den Bergen" über Libertango, russischen Walzer, Hallelujah, "Accordion Joe" bis zu "Heal the World" und "Tom Jones Greatest Hits". Der Festgesellschaft hat es so gut gefallen, dass wir noch "La Paloma" als Zugabe gebracht haben... Euch ganz herzlichen Dank für die Einladung zu einer wunderschönen Feier im "Treffpunkt Paula" in Alt-Hürth.

 

Diamanthochzeit 2013

 

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Probenwochenende

 

Draußen schien die Sonne in der schönen Eifel bei Dahlem, aber die Mitglieder des Akkordeon-Orchesters Wesseling haben eisern geprobt für ihr Jahreskonzert am Samstag, 23. November 2013, um 19 Uhr in der Aula der Lessingschule in Wesseling unter dem Motto "Das geht ins Ohr". Von der Originalkomposition "Schwabenstreiche" mit sieben Variationen über das Volkslied "Jetzt gang i ans Brünnle" bis zum old-fashioned Swing "Accordion Joe", den schon 1930 das Duke Ellington Orchestra mit dem Komponisten Cornel Smelser als Akkordeon-Solisten eingespielt hat, reicht das abwechslungsreiche Programm.

 

Probenwochenende 2013

 

Ein arbeitsreiches, aber auch effektives Probenwochenende von Freitagabend bis Sonntagnachmittag liegt hinter den Aktiven des Vereins. Trotz Todesfällen, Geburten und Krankheiten wächst und gedeiht das unterhaltsame und anspruchsvolle Programm zum Jahreskonzert. Es gab aber auch Zeit für Geselligkeit, so einen schönen Abend in der urigen Grillhütte...

 

Konzertant wird das Konzert beginnen mit zwei Originalkompositionen für Akkordeonorchester: "Morgen in den Bergen" von Rudolf Würthner und "Schwabenstreiche" von Adolf Götz. Aus der leichten Klassik steht ein mitreißender Walzer aus "Schneesturm" von Georgy Sviridov auf dem Plan. In der zweiten Konzerthälfte gibt es wieder ein Feuerwerk toller Musik verschiedener Stilrichtungen: den Tango nuevo "Libertango" von Astor Piazzolla, die rhythmisch und melodiöse Filmmusik "Children of Sanchez" des Jazz-Trompeters Chucks Mangione, den Cha-Cha "Sway", den Michael Bublé wieder bekannt gemacht hat, oder "Heal the World" vom King of Pop Michael Jackson....

 

Auch ein gemeinsames Stück mit dem Workshop-Orchester "Gemeinsam musizieren mit Quetsch" wurde vorbereitet - die schöne Titelmelodie zur Fernsehserie "Die Maus". Die Proben für den Auftritt der Akkordeonschüler haben am 10. Oktober 2013 in der Aula der Lessingschule um 18:15 Uhr begonnen.

 

 

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Orchestertour an die Nordsee

 

Die Mitglieder des Akkordeon-Orchesters Wesseling grüßen ganz herzlich die Leserinnen und Leser unserer Website von ihrer Nordseetour.

 

Orchestertour 2013

 

Viel Interessantes erfuhren sie bei einer Stadtrundfahrt in Bremerhaven - über die Qualität von Fischstäbchen, über die Größe der Flügel von Windrädern, dass ein Parkhaus im Hafen Lager genannt wird, über die Anzahl PKWs in einem großen Containerschiff... Und sie konnten im Container-Hafen beobachten, wie Schiffe über Brücken und wie LKWs über Spezialfahrzeuge mit Containern be- oder entladen werden.

 

In Cuxhaven stand eine "richtige" Seereise auf dem Programm - bei Flut ging es hinaus zu den Seehundbänken: vom Schiff aus konnten sie ganz nah sehen, wie Willi aus dem Wasser kam oder Sunny für die Kameras posierte...

 

Der dritte Ausflug hatte Bremen zum Ziel: Beim Altstadtundgang lernte die Reisegruppe einiges aus der Stadtgeschichte kennen: warum das gotische Rathaus eine geschmückte Renaissance-Fassade bekam, was das blaue Dach über dem Roland bedeutet, warum Jugendliche in der NS-Zeit nur mit Begleitung in die Böttcherstraße durften, wie Wünsche mit Hilfe der Bremer Stadt-Musikanten in Erfüllung gehen, warum der Dom nicht am Rathausplatz steht, worauf man bei einem Schnoor-Bummel achten sollte...

 

Fazit: der Norden ist nicht nur eine Reise wert! 1991 nahm das Orchester in Bremerhaven am Europäischen Akkordeon-Festival teil. 1.000 km hatten sie dieses Mal mit dem Bus zurückgelegt. Es war eine herrliche Zeit bei angenehmem Wetter.

 

Und jetzt gehen die Aktiven gut erholt an den Endspurt für das große Jahreskonzert am Samstag, 23. November 2013, um 19 Uhr in der Aula der Lessingschule, Gartenstraße, unter dem Motto "Das geht ins Ohr". Dort beginnen jetzt auch die Donnerstagsproben nach den Sommerferien wieder.

 

 

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Stadtfest mit Open-Air-Konzert und Wessinale

 

Zum 13. Mal, nämlich seit dem 25-jährigen Jubiläum, feierte Wesseling am Wochenende die Wieder-Stadt-Werdung nach der Eingemeindung nach Köln. Dieses Mal übertraf diese Leistungsschau der Wesselinger Musik-, Karnevals- und Sportvereine, der Kindergärten und Schulen, der Unternehmen und Geschäfte sowie der Wesselinger Kulturinstitutionen und Künstler bei traumhaften Wetter alle Erwartungen.

 

Auftakt war das Open-Air-Konzert am Freitagabend - wegen der Umgestaltung des Rheinparks auf dem Alfons-Müller-Platz: Fast sechs Stunden Musik verschiedener Stile brachten der Tambour-Corps "Gut Klang" 1923 Keldenich, Blipso Juice - zwei Gitarristen aus Brühl, die Deutsch-Rock-Band Rock n Hosen mit der Wesselinger Sängerin Alexandra Stegh, The Phil Seeboth Blues Project, Jördis Tielsch Band mit der erst 17-jährigen Sängerin und Geigen-Virtuosin, danach ein großartiges Mitternachts-Feuerwerk.

 

Stadtfest 2013

 

Am Sonntag war dann das Sport- und Spielefest rund um den Alfons-Müller-Platz mit Programm auf drei Bühnen und Wessinale mit Austellungen Wesselinger Künstler auf Ruttmanns Wiese. Das Akkordeon-Orchester Wesseling startete das Bühnenprogramm auf der Hauptbühne vor dem Alten Rathaus mit einem abwechslungsreichen Programm: das "coole" "Winter Games", die Konzerteinladung "Concertation", Bizets Habanera als fetzige Samba, romantische Filmmusik aus "Il Postino", James Lasts Welthit "Biscaya", Pop- und Rock-Titel wie "Hallelujah", "We Are The Champions" und "Ai Se Eu Te Pego - Nossa, Nossa".

 

Danach eröffnete Bürgermeister Hans-Peter Haupt das Stadtfest offiziell und freute sich auch über viele Gäste der Partnerstadt Pontivy. Es folgte ein buntes Bühnenprogramm mit musikalischen Beiträgen vom Tambourcorps und einem Chor und Musikern aus Pontivy, mit einer Fitnessvorführung von ninasports, Sportarena-Talkrunden unter anderem mit dem dreimaligen Deutschen-Meister im Kickboxen Sven Helbach und dem Box-Champion Torsten May, Tanzaufführungen vom TuS Wesseling, von Tanzwerk und des islamischen Kulturvereins, Taekwon Do- und Judo-Vorführungen... Auf zwei anderen Bühnen präsentierten sich die Wesseling Karnevalsvereine sowie die Kindergärten und Schulen. Es gab vor allem Tanzauftritte, aber auch Kasperletheater, den Auftritt von sechs Akkordeonschülern der Musikschule Colonia für die Brigidaschule unter dem Motto "Der Sommer ist da" sowie Band-Auftritte von Escapist und Monkeyface. Für die Kinder gab es außerdem in der "Kindermeile" ein richtiges "Entdecker"-Programm.

 

Die Feuerwehr sorgte für Speis und Trank. Im Rathaus-Café konnte man nicht nur leckeren Kuchen essen, sondern auch von der Dachterrasse auf das bunte Treiben auf dem Rathausplatz und den Rhein hinunterschauen. Alle erfreuten sich an der Oldtimer-Show auf der Kölner Straße. Und auf Ruttmanns Wiese stellten Künstler aus Wesseling und Umgebung ihre Gemälde, Fotos, Skulpturen, Keramik, Schmuck... aus. Mit Blick auf den "Wesselinger Dom" St. Germanus und den Rhein.

 

 

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Rheinparkkonzert mit Premiere des Projektorchesters "Gemeinsam musizieren mit Quetsch"

 

Um 16 Uhr eröffnete das Projektorchester aus dem im Februar 2013 gestarteten Workshop "Gemeinsam musizieren mit Quetsch" das Rheinparkkonzert des Akkordeon-Orchesters Wesseling mit dem Walzer "Bon Jour, beau Jour". Es war wirklich ein sehr schöner Sommertag – und viele Besucher waren in den Innenhof von Haus Sonnenberg gekommen. Circa 100 Stühle auf dem Rasen und alle Bänke ringsum waren voll besetzt.

 

Rheinpark 2013

 

Im Orchester wirkten Musiker von 8 bis 80 mit. Alle hatten viel Spaß schon in den Probestunden mit der Leiterin Anita Brandtstäter – sowohl die jungen Musiker als auch die "alten Hasen", die den Orchesterklang verstärkten. "It's so cool" – so heißt der Titel der Suite von Gottfried Hummel. Und das fanden die Musiker und auch ihre Zuhörer bei der Ballade "Miami Beach" und bei "Suvlaki Sirtaki", einem Tanz mit vielen Tempowechseln. Nach zwei weiteren Titeln gab es frohe Gesichter der Akteure und viel Applaus für einen gelungenen Auftritt.

 

Das Hauptorchester begann nach einer kurzen Umbaupause mit "Concertation", einer Originalkomposition von Hugo Felder – eine abwechslungsreiche Einladung = Invitation zum Konzert = Concert. Die Musiker hatten sich zum Ziel gesetzt, am heutigen "Tag der Musik" die Vielfalt der Akkordeonmusik zu präsentieren. Es folgten Sätze aus der romantischen "Peer Gynt-Suite" von Grieg, die "Gershwin Classics" – einzigartige Musik wohl eines der größten Komponisten des letzten Jahrhunderts, der die klassische Musik mit dem Jazz verschmelzen ließ, die Rokokkoromanze "Plaisir d'amour", "Marabi Party" – traditionelle afrikanische Musik mit Pop-, Swing- und Funk-Elementen, Musik aus dem Kultfilm "Drei Haselmüsse für Aschenbrödel", "Biscaya", der große Hit aus James Lasts ersten Akkordeonalbum... Anita Brandtstäter wechselte vom Akkordeon zum Dirigentenpult und dann wieder zum Mikrofon.

 

Im Programm beeindruckte die zwölfjährige Alina Komlev, ebenfalls Teilnehmerin am Workshop "Gemeinsam musizieren mit Quetsch", mit einem virtuosen Valse musette. Die Zeit war wie im Fluge vergangen. Nach zwei Pop/Rock-Titeln, dem wunderschönen "Hallelujah" von Leonard Cohen und dem Klassiker von Queen "We Are The Champions" belohnte das Akkordeon-Orchester Wesseling lang anhaltender Applaus für anderthalb Stunden schöner Musik verschiedener Stile, Kulturen und Zeiten!

 

 

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Akkordeonklang in der Kirche am Rhein - Rhein-669-Klang-Festival

 

Am 1. Juni 2013 fand zum dritten Mal das Straßen- und Kneipenfestival Rhein-669-Klang in Wesseling statt. Schon am Vorabend erlebten circa 100 Musikfans unplugged Live-Musik in der Godorfer Burg. Und am Samstag gab es dann in der Innenstadt und abends in den Kneipen Musik von 34 Bands, Gruppen und Solisten aller Couleur! Auch St. Germanus war eine der Event-Lokationen mit drei Konzerten - und eines davon bestritt das Akkordeon-Orchester Wesseling.

 

Gegen 10 Uhr eröffnete die Jugend-Rock-Band No Real Convention das Festival auf der Bühne vor dem alten Rathaus. Auf der Bühne 2 an der ehemaligen Kreissparkasse gab es Lieder zum Mitsingen mit Gitarrenbegleitung. Happydrums präsentierte Schlagzeugsolos und Cajon mit Percussion in der Bahnhofstraße. Das Saiten-Sprung-Ensemble spielte mittags quer durch ihr abwechslungsreiches Repertoire. Die Kölner Sunset Boppers begeisterten abends mit stilechter Rockabilly-Musik auch die Thunderbirds und die Rockabillies, die eine Gefährteausstellung auf dem Alfons-Müller-Platz veranstalteten. Auf der Jugendbühne am Musikpavillon im Rheinpark heizten junge Punk- und Metal-Bands aus der Umgebung ein.

 

Rheinklang 2013

 

Das Akkordeon-Orchester Wesseling eröffnete mit Originalmusik ihr Programm in St. Germanus: "Concertation" von Hugo Felder und "Ein Morgen in den Bergen" von Rudolf Würthner. Leider mussten auf beiden Seiten jeweils zwei Musiker zwei Stufen tiefer sitzen, was sowohl das gegenseitige Hören als auch das Sehen der Leiterin Anita Brandtstäter, die bei einigen Stücken gleichzeitig als Konzertmeisterin agierte, beeinträchtigte. Bei den zahlreich gekommenen Zuhörern kam besonders gut das Medley "Gershwin Classics" an mit Themen aus "Strike up the Band", "Summertime" und "Rhapsody in Blue".

 

Anita Brandtstäter moderierte das abwechslungsreiche Programm: die Rokkoko-Romanze "Parlez-moi d'amour", "Drei Nüsse für Aschenbrödel" aus dem tschechischen Märchenfilm, Musik aus Südafrika "Marabi Party", der James-Last-Hit "Biscaya". Besonders schön klang in der gut gefüllten Kirche "Hallelujah" von Leonard Cohen. Sogar der Organist Helmut Ritter war überrascht über den vollen Akkordeonklang, der zum ersten Mal hier erschallte. Viel Applaus gab es nach gut einer dreiviertel Stunde abwechslungsreicher Akkordeonmusik für das Akkordeon-Orchester Wesseling. Allen Zuhörern ganz herzlichen Dank auch für die Spenden, die in den Hut geworfen wurden.

 

Danach ging das Musikprogramm in St Germanus weiter mit Hanna Laug, Saxophon, und Helmut Ritter, Orgel, sowie dem Männergesangverein 1844 Wesseling. Auf dem Alfons-Müller-Platz konnte man noch etwas essen und trinken, bevor es ab 19 Uhr in 13 Kneipen zum Abendprogramm ging.

 

 

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39. Fortbildungslehrgang für Akkordeonisten in Remscheid

 

Am Samstag, 12. Mai 2013, um 10 Uhr herrschte aufgeregtes Treiben rund um Saal A in der Akademie Remscheid. Elektronien, Verstärker, Pauken, Akkordeons, Notenständer... wurden schon mal vor oder an der Seite der Aula deponiert. Die Organisatorin und Landesvorsitzende des Deutschen Harmonika-Verbandes Nordrhein-Westfalen Isolde Alka begrüßte die Teilnehmer aus elf Bundesländern. Und drei von uns waren wieder dabei - in den Lehrgängen mit Wolfgang Ruß und Gerhard Koschel!

 

Remscheid 2013

 

Als erstes präsentierte Wolfgang Ruß mit seinem Teilnehmerorchester die Ergebnisse der Probenarbeit. Er sagte sein neues Arrangement "The Windmills of Your Mind" von Michel Legrange an. Doch irgendwie klang die Einleitung etwas anders? Das Orchester intonierte "Die Biene Maja", und schon kam sie angeflogen. Holger Kunz besang im stilechten Kostüm die emsige "Biene Wolfgang" – sehr zur Überraschung des Dozenten. Danach folgte das vorbereitete Programm: Filmmusik im "Movie Mix 1" und in zwei deutschen Schlagern von 1961 und 1942.

 

Tobias Dalhof stellte seine "Dirigierwerkstatt – die zweite" vor, die er gemeinsam mit Sabine Kölz für Nachwuchsdirigenten abhielt.

 

Hans-Günther Kölz hatte seinen Lehrgang dieses Jahr mit "Weltmusik, Tango und mehr" betitelt.

 

Das Ensemble aus dem Kurs "Impulse: klein, aber fein" von Matthias Hennecke war normalerweise in allen Stimmen außer dem Bass doppelt besetzt. Damit lassen sich fast alle für Akkordeonorchester geschriebene Werke aufführen.

 

Und zum Abschluss gab es "Pavane und andere Kostbarkeiten", gespielt vom Lehrgangsorchester von Gerhard Koschel. Erstes Highlight war die von Hans-Günther Kölz für zwei Solo-Instrumente und Akkordeonorchester arrangierte "Pavane" von Gabriel Fauré. Matthias Anton kam als Saxophonist zum Einsatz. Nach der "Versuchung des heiligen Antonius", das ist Neue Musik von Stefan Hippe, gab es virtuose klassische Klänge: "Die Moldau" und den "Galopp" aus der Maskerade-Suite von Chatchaturian in Bearbeitungen des Dozenten.

 

 

Ein Fotoalbum auf Facebook illustriert die gelungene Abschlusspräsentation.

 

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Konzert des Ensembles "Barock und mehr..." in der Johanneskirche Brühl

 

Viele Zuhörer waren am Sonntagnachmittag in die Johanneskirche gekommen, um ein nicht alltägliches Konzert zu hören. Die Kantorin der evangelischen Kirche Brühl Marion Köhler hatte das Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling eingeladen. Vor anderthalb Jahren war sie nachhaltig beeindruckt, als die Akkordeonisten "Air" aus der Orchestersuite Nr. 3 von Johann Sebastian Bach bei einer Trauerfeier gespielt hatten.

 

Konzert Ensemble 2013

 

Zur musikalischen Eröffnung erklang die "Eurovisions-Melodie", das Te Deum Prelude des französischen Komponisten Marc-Antoine Charpentier aus der Zeit Ludwigs XIV, und anschließend das wohl beliebteste um 1730 entstandene "Air", das auf keinem Sampler mit Barockmusik fehlt. Und auch Georg Friedrich Händel, der wie Bach zu den einflussreichsten Komponisten aller Zeiten gehört, war vertreten mit "Einzug der Königin von Saba". Die Musiker präsentierten diese virtuose Hochzeitsmusik in einem werkgetreuen Arrangement von Gerhard Koschel: Zwei Akkordeonisten "spielten" die Solo-Oboen und der Rest bildete das Streicherensemble mit Violinen, Violen und Basso continuo.

 

Aber auch nicht so bekannte Barock-Werke englischer Komponisten standen auf dem Programm: ein schlichtes Rondeau von Henry Purcell aus dem Frühbarock und die Symphony I von William Boyce aus dem Spätbarock. Die Leiterin des Ensembles, Anita Brandtstäter, fungierte auch als Moderatorin und verstand es, mit interessanten Fakten zu den Komponisten und Stücken auch unbekanntere oder nicht so eingängige Werke vorzustellen. So erzählte sie, dass dieses prächtige Werk als Geburtstagsständchen für den König 1756 geschrieben wurde, als der Komponist schon fast taub war, und trotzdem pure Lebensfreude ausstrahlt. Während drei Spieler im Wesentlichen das stabile Fundament bildeten, konnten die anderen drei mit polyphonen 16-tel- und 8-tel Bewegungen und interessanten Rhythmen brillieren.

 

Es folgten zwei kontrastierende Werke der neueren klassischen Musik: das sehr populäre "Adagio for Strings" des amerikanischen Komponisten Samuel Barber, das 2004 von den Hörern der BBC zum "traurigsten klassischen Stück" gewählt und wegen seiner emotionalen Intensität auch in vielen Filmen verwendet wurde, und die "Serenade" von Derek Bourgeois, die der 1941 geborene Engländer als Hochzeitsgeschenk für seine Frau geschrieben hat. Den besonderen Reiz erhält das Stück durch die ungewöhnlichen Taktarten 11/8 bzw. 13/8. Brandtstäter erzählte die zugehörige Anekdote: "seine Frau hatte ihr Bein gebrochen und musste deshalb mit einem Gipsbein in die Kirche schreiten".

 

Im vielfältigen Programm folgte dann Tango nuevo von Astor Piazzolla, Klezmermusik von Jan Van der Roost und Filmmusik von Nino Rota - alles Musikstile in denen das Akkordeon seit Jahren eine herausragende Rolle spielt. Bei "Oblivion", einem äußerst sanften und sehnsüchtigen Stück ließ der straffe Rhythmus des Tangos genügend Raum für eine lyrische, besinnliche Melodie, die Anita Brandtstäter als Solistin so gefühlvoll interpretierte, dass sie bei den Zuhörern Gänsehaut erzeugte. Ein absoluter Höhepunkt war die wirkungsvolle Suite "Rikudim", ursprünglich für sinfonisches Blasorchester komponiert, mit stilisierten Volkstänzen, die jüdischer Folk Music nachempfunden sind - mit orientalisch wirkenden Tonintervallen, ungeraden Taktarten - von melancholisch und süß bis wahnsinnig. Musik aus dem Mafiafilm "Der Pate" hatte Anita Brandtstäter selbst dem Ensemble auf den Leib geschrieben.

 

Beendet wurde das Konzert mit einigen pfiffigen Swing-/Jazz- und Rock-/Pop-Arrangements der in der Akkordeonszene bekannten Komponisten Hans-Günther Kölz und Wolfgang Ruß. Dabei wurden die Akkordeonisten vom Schlagzeuger des Vereins unterstützt. So gab es den Welthit von Sting "Englishman in New York", Caro Emeralds Chart-Hit "A Night Like This" und Count Basies Jazz-Klassiker "Jumpin' At The Woodside" mal in ganz anderer Form. Mit ihrer Spielfreude brachten die sieben Musiker diese Titel aber 'rüber als seien sie für diese Besetzung komponiert.

 

Viel Applaus und großzügige Spenden waren dem Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling sicher, das dieses Jahr mit fünf Gründungsmitgliedern auf 30 Jahre kulturelles Wirken zurückblicken kann. Eine großartige Leistung für die Laienmusiker, die anderthalb Stunden ihre Zuhörer in den Bann gezogen haben mit ihren Interpretationen von Werken quer durch die Musikgeschichte.

 

 

Ein Fotoalbum auf Facebook illustriert das gelungene Jubiläumskonzert des Ensembles.

 

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Jahreshauptversammlung 2013

 

Die Vorsitzende des Akkordeon-Orchesters Wesseling Anita Brandtstäter konnte auf der Jahreshauptversammlung des Vereins auf ein sehr erfolg- und ereignisreiches Jahr 2012 zurückblicken:

10. März: Konzert des Ensembles mit dem MGV Hemmerich,
22. März: Verleihung der Kulturplakette an Gottfried Weber mit musikalischer Umrahmung des Festakts,
5. Mai: Auftritt beim Seniorenfest der Bürgergemeinschaft Vochem,
17. Juni: Rheinparkkonzert mit Auftritt von Wesselinger Akkordeonschülern,
30. Juni: Beteiligung am "Beethoven-Marathon" zugunsten eines Bonner Festspielhauses,
29. September: Konzert mit den MGV Metternich und Heimerzheim in Weilerswist,
3. Oktober: Umrahmung der Feierstunde der CDU zum Tag der Einheit durch eine kleine Besetzung,
3. November: Konzert mit den MGV Metternich und Heimerzheim in Heimerzheim,
18. November: Nachmittagskonzert im CBT-Wohnhaus St. Lucia Wesseling,
24. November: Jahreskonzert "Klassisch - mal anders",
8. Dezember: Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehbehinderten-Vereins Bonn-Rhein-Sieg.

 

Jahresrückblick 2012

 

Es waren insgesamt zwölf Konzerte und Auftritte! Außerdem brachte das Jahr dem Verein eine "staatlich geprüfte" Dirigentin - Anita Brandtstäter hat erfolgreich den C3-Lehrgang für Dirigenten in der Landesmusikakademie Heek abgeschlossen - und einen mit der Kulturplakette der Stadt Wesseling ausgezeichneten Ehrendirigenten Gottfried Weber. Und ein neues Vorstandsteam mit Ernst Albrecht als 2. Vorsitzenden, Annette Ahrens-Moritz als Schriftführerin und Ralf Moritz als Beisitzer. Besonderer Dank gilt Wolfhard Brandtstäter, der nun schon fast 25 Jahre das Amt des Schatzmeisters inne hat.

 

Und 2013 hat schon sehr erfolgreich begonnen. Mit einem gelungenen Workshop "Gemeinsam musizieren mit Quetsch" für Akkordeonschüler, die ins Orchesterspiel hinein schnuppern wollen, und einem tollen Abschlusskonzert. Musikfreunde aus Wesseling und Umgebung werden 2013 wieder einige Gelegenheiten haben, das Orchester zu hören: beim Rhein-669-Klang-Festival am 1. Juni mit einem Kirchenkonzert in St. Germanus um 17 Uhr, beim traditionellen Rheinparkkonzert zum "Tag der Musik" am 16. Juni um 16 Uhr, beim Wesselinger Stadtfest auf dem Alfons-Müller-Platz am 7. Juli zur Eröffnung um 11:30 Uhr, beim Jahreskonzert "Das geht ins Ohr" am 23. November um 19 Uhr in der Aula der Grundschulen Gartenstraße.

 

Weitere Informationen auf der Website www.aow.mynetcologne.de und auf der Facebook-Seite www.facebook.com/ao.wesseling.
Musiker, die im Orchester mitspielen möchten, sind herzlich zum Besuch einer der Proben jeweils donnerstags um 19:30 Uhr in der Aula der Grundschulen Gartenstraße herzlich eingeladen.

 

 

Fotos von den Aktiviitäten sind im Fotoalbum auf Facebook enthalten.

 

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Workshop "Gemeinsam musizieren mit Quetsch 2013"

 

Seit Februar haben einige Nachwuchsmusiker gemeinsam mit einigen "alten Hasen" aus dem Akkordeon-Orchester Wesseling in das Spielen im Orchester hinein geschnuppert. Alle waren mit Engagement und Konzentration, aber auch mit viel Freude am Musizieren dabei.

 

Abschluss Workshop 2013

 

Und am 7. März 2013 war dann der erste öffentliche Auftritt. Nach dem Einmarsch spielte das Workshop-Orchester den Musette-Walzer "Bon Jour, beau Jour" aus der Suite "It's so cool" von Gottfried Hummel. Lehrgangsleiterin Anita Brandtstäter dirigierte das Workshop-Orchester, stellte die Musiker und die Arbeit in einem Orchester vor und moderierte. Aus der Suite "It's so cool" folgten dann noch die Ballade "Miami Beach" und der "Suvlaki Sirtaki" mit vielen Tempowechseln.

 

Danach ein Potpourri "Drei Megahits von Rolf Zuckowski" mit den Titeln "Die Jahresuhr", "Immer wieder kommt ein neuer Frühling" und "Wie schön, dass Du geboren bist" und vielen Übergängen. Reichlich Applaus gab es für das schöne Kinderlieder-Potpourri, dass Gottfried Hummel arrangiert und zusammen gestellt hat.

 

Nachdem Anita Brandtstäter den Nachwuchs mit Urkunden für erfolgreiche Teilnahme am Workshop geehrt hatte, sagte sie als letztes Sütck "Pinocchio", die Titelmelodie aus der Fernsehserie an, arrangiert von Thommy Reeg. Und es gab eine kleine Umbesetzung, damit auch andere mal "die erste Geige" spielen können. Lang anhaltender Applaus erfreute die Akteure auf der Bühne. Er wollte gar nicht enden - und da musste noch eine Zugabe gespielt werden. Auch die zweite Aufführung von "Bon Jour, beau Jour" gefiel dem Publikum in der Aula der Lessingschule. Und so endet eine schönes kleines Konzert, dass die jungen Musiker sicher nie vergessen werden.

 

 

Ein Fotoalbum auf Facebook illustriert das gelungene Abschlusskonzert des Workshops.

 

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Jahreskonzert 2012 „Klassisch – mal anders“

 

„Das war Euer schönstes Konzert“ - das war der einhellige Tenor der vielen begeisterten Rückmeldungen der Zuhörer in der gut besetzten Aula der Lessingschule zum Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Wesseling „Klassisch – mal anders“.

 

Jahreskonzert 2012

 

Nach drei vorbereiteten Zugaben, dem Sommerhit „Nossa, Nossa - Ai Se Eu To Pego“ von Michel Telo mit Tanzeinlage, der Pop-Samba „Copacabana“ und James Lasts Top-Erfolg „Biscaya“ hörte der Applaus der begeisterten Zuhörer nicht auf… Die meisten hatten sich erhoben, um die 18 Musiker zu feiern. Ohne eine vierte Zugabe durften sie nicht von der Bühne. Die Wiederholung der wunderschönen Filmmusik „Drei Nüs-se für Aschenbrödel“ zauberte noch einmal eine voradventliche Stimmung in den Saal.

 

Auch die Programmauswahl gefiel den Gästen ganz außerordentlich. Das war ein Querschnitt durch die Musikgeschichte – sehr abwechslungsreich gemischt. Und der Funke sprang immer über – ob beim mitreißenden Opener der zweiten Konzerthälfte „Winter Games“, beim gefühlvoll gespielten „Plaisir d‘amour“ aus dem 18. Jahrhundert, bei den mitreißenden Sambarhythmen von „Sambanera“ nach Bizets „Habanera“, der poetischen Filmmusik aus „Il Postino“. Und bei afrikanischer Musik von Mango Groove aus den 1980er Jahren schnippten, summten die Gäste mit und sangen „Marabi Party“. Nach einem weiteren Highlight „Billy Joel in Concert“ mit klassischen Rock-Hits passte „We Are The Champions“ als Finale wie die Faust aufs Auge!

 

Auch in der ersten Konzerthälfte gefielen nach der musikalischen Einladung mit dem Konzertstück für Ak-kordeonorchester “Concertation“ schon die romantische „Peer Gynt Suite I“ und „Gershwin Classics“. Die musikalische Leiterin Anita Brandtstäter erläuterte in ihrer Moderation zu den vier kontrastierenden Sätzen die einzelnen Szenen der Schauspielmusik von Edvard Grieg und trug damit kompetent dazu bei, dass die Zuhörer auch „schwerere musikalische Kost gut vertrugen“.

 

Das Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling, ebenfalls unter Leitung von Anita Brandtstäter, bereicherte die erste Konzerthälfte mit dem barocken Glanz von Händels „Einzug der Königin von Saba“, einer Suite des zeitgenössischen belgischen Komponisten Jan Van der Roost „Rikudim“ , die jüdischen Tänzen nachempfunden ist, mit etwas melancholischen Charme und einem furiosen Finalsatz sowie Stings Rock-Klassiker „Englishman in New York“. Caro Emeralds „A Night Like This“ als Zugabe lockte zum Mittanzen…

 

 

Fotoimpressionen vom Jahreskonzert 2012 „Klassisch – mal anders“ gibt es im Fotoalbum auf Facebook zu sehen.

 

Die Presseresonanz kann demnächst im Pressespiegel 2012 nachgelesen werden.

 

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Archiv Aktivitäten

 

Auf dieser Seite schildern wir Ihnen nur gerade zurückliegende Aktivitäten des Akkordeon-Orchesters Wesseling aus unserem Terminplan. Wenn Sie mehr zu allen bisherigen wichtigen Aktivitäten ab 2001 erfahren wollen, schauen Sie doch einfach in unserem Archiv nach. Oder lesen Sie unseren Artikel über die 40-jährige Geschichte des Akkordeon-Orchesters Wesseling von 2005 bzw. die 25-jährige Geschichte des Ensembles von 2008:

 

*      Archiv Aktivitäten 2012 des Akkordeon-Orchesters Wesseling,

 

*      Archiv Aktivitäten 2011 des Akkordeon-Orchesters Wesseling,

 

*      Archiv Aktivitäten 2010 des Akkordeon-Orchesters Wesseling,

 

*      Archiv Aktivitäten seit 2001,

 

*      Geschichte „40 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling“ - Artikel zum Jubiläum 2005,

 

*      Geschichte „25 Jahre Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling“ - Artikel zum Jubiläum 2008.

 

 

Weiter zum Terminplan 2013.

 

 

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