Pressespiegel 2006 Akkordeon-Orchester Wesseling

Inhalt

 

Jahreshauptversammlung und Rückblick. 1

 

Frühlingskonzert gemeinsam mit dem Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling. 7

 

Konzert des Männer-Chores Sing-Kreis Rhein-Erft mit dem Ensemble in Brühl vom 7. Mai 2006  8

 

Rheinparkkonzert vom 20. August 2006. 8

 

Jahreskonzert vom 18. November 2006. 8

 

 

Presseartikel, die nicht im Internet verfügbar sind, wurden wörtlich aus den genannten Medien übernommen. Fehler wurden allerdings ggf. korrigiert. Fotos wurden eingescannt oder aus den Veröffentlichungen im Internet übernommen.

 

 

Jahreshauptversammlung und Rückblick

 

Festschrift und CD für Akkordeon-Fans

 

WESSELING. Das Akkordeon-Orchester Wesseling hat einen neuen Vorstand gewählt: Kassierer Wolfhard Brandtstäter, erste Vorsitzende Anita Brandtstäter, Dirigent Gottfried Weber, Schriftführerin Ingrid Kempf, Notenwart Hans-Dieter Heus, zweite Kassiererin Doris Schnorrenberg, Beiräte Reinholf Barkhoff und Udo Nawratil, zweiter Vorsitzender Wolfgang Kursawe sowie Ehrenvorsitzender Herbert Bolduan. Auf ein ereignisreiches Jubiläumsjahr blickt das Akkordeon-Orchester zurück. Als „Kulturverein des Jahres“ hat die Stadt Wesseling das Orchester im 40. Jahr seines Bestehens ausgezeichnet. Für Fans hat der Verein eine 60-seitige Festschrift und die „Jubiläums-CD 2005“ herausgebracht, die beide unter Telefon (0 22 36) 6 15 03, E-Mail a.brandtstaeter@netcologne.de bestellt werden können.

 

Jahreshauptversammlung 2006

 

Einen neuen Vorstand wählten jetzt die Mitglieder des Akkordeon-Orchesters Wesseling.

 

Rhein-Erft Rundschau (RHEIN-ERFT-KREIS) vom 28. März 2006

 

 

Neuer Vorstand

 

Vorstand 2006

 

Berzdorf (mm). Bei der Jahreshauptversammlung des Akkordeon-Orchesters Wesseling wurde ein neuer Vorstand gewählt. Das Foto zeigt von links: Wolfhard Brandtstäter (1. Kassierer), Anita Brandtstäter (1. Vorsitzende), Gottfried Weber (Dirigent), Ingrid Kempf (Schriftführerin), Hans-Dieter Heus (Notenwart), Doris Schnorrenberg (2. Kassiererin), Reinholf Barkhoff (Beirat), Udo Nawratil (Beirat), Wolfgang Kursawe (2. Vorsitzender) und Herbert Bolduan (Ehrenvorsitzender). Vorsitzende Brandtstäter konnte zufrieden auf ein ereignisreiches Jubiläumsjahr zurückblicken. Die Stadt verlieh den Ehrenpreis „Kulturverein des Jahres“ 2005. Auf 40 schöne Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling können Fans des Vereins auch mit Hilfe der 60-seitigen Festschrift und der „Jubiläums-CD 2005“ zurückblicken. Beides kann bestellt werden per E-Mail bei a.brandtstaeter@netcologne.de oder unter Telefon (0 22 36) 6 15 03. Die Musik-CD kostet 9 Euro - ggf. plus Versandkosten.

 

Werbekurier vom 29. März 2006

 

 

 

Accordion Orchestra's 40th Anniversary Concert, Wesseling – Germany

 

Contributed by Holda Paoletti-Kampl

 

On November 19th, the 40th anniversary concert of the Wesseling Accordion Orchestra took place. The orchestra, directed by Gottfried Weber, performed 'Rhapsodia Andaluisa' (Adolf Götz), 'Czardas' (Vittorio Monti), 'Take Five' (Paul Desmond), 'Eloise' (Paul Ryan), and other pieces. The Wesseling Accordion Orchestra is sponsored by the city council in recognition of its exceptional contribution to the musical and cultural life of the city of Wesseling.

 

Herbert Bolduan and Gottfried Weber founded the orchestra in 1965, which originally was formed with children aged of 9 to 14 years. Over the years, the orchestra has competed successfully in many national and international competitions. For the anniversary, the orchestra brought out the 'Anniversary CD 2005'. The CD includes 'Czardas' (Vittorio Monti), 'The Glenn Miller story', 'Eloise' (Paul Ryan), and 'Music' (John Miles), and many other pieces.

 

For further information email: a.brandtstaeter@netcologne.de.

 

accordions.com, 2005/11/25

 

Dieser Artikel ist auf der internationalen Akkordeon-Website veröffentlicht: http://www.akkordeon.com/index/squ/de_squ_05_11_25.shtml#f.

 

 

 

Jubiläumskonzert „40 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling“

 

Das Akkordeon-Orchester Wesseling gehört zu den Vereinen, die das Kulturleben der Stadt Wesseling nun schon seit 40 Jahren bereichern. Seit Beginn engagieren sich der Ehrenvorsitzende Herbert Bolduan und der musikalische Leiter Gottfried Weber für den Verein. Die Vereinschronik enthält neben den regelmäßigen beliebten Jahreskonzerten etliche Orchestertouren und Top-Erfolge bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Die Übernahme der Schirmherrschaft durch Bernd Pesch, 1. stellvertretender Bürgermeister, dokumentiert die herzlichen Beziehungen zu Rat, Verwaltung und Bürgern der Stadt Wesseling. Am 19. November 2005 fand das große Jubiläumskonzert statt.

 

Beim festlichen Marsch „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar zog zwar nicht die britische Queen in die Aula der Lessingschule ein, aber so hieß das Akkordeon-Orchester sein Publikum willkommen zum Jubiläumskonzert. Der Saal war voll besetzt. 1. Vorsitzende Anita Brandtstäter freute sich sehr, dass so viele gekommen waren, um 40 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling zu feiern.

 

Der Kultur- und Partnerschaftsausschuss der Stadt Wesseling hatte am 14. September 2005 beschlossen, dem Orchester unter Leitung von Gottfried Weber den mit 1.000 Euro dotierten Ehrenpreis „Wesselinger Kulturverein des Jahres“ 2005 zukommen zu lassen. Die Musiker haben durch ihr herausragendes musikalisches Wirken das kulturelle Leben der Stadt Wesseling in hohem Maße bereichert. Im Rahmen des Konzertes würdigten der 1. stellvertretende Bürgermeister Bernd Pesch und die Vorsitzende des Kultur- und Partnerschaftsausschusses Heidi Meyn die vielfältigen Aktivitäten und Erfolge. Beide kennen den Verein schon seit Jahren als Besucher der Jahreskonzerte. Deshalb hat Bernd Pesch auch die Schirmherrschaft für das Jubiläum übernommen.

 

Die Originalkomposition für Akkordeon-Orchester „Rhapsodia Andaluisa“ von Adolf Götz interpretierte das Orchester schon 1986 beim „2. Internationalen Akkordeon-Festival“ in Innsbruck erfolgreich. Nach diesem Werk dankte auch der Deutsche Harmonika-Verband - vertreten durch die Bezirksvorsitzende Andrea Nolte - den Aktiven des Orchesters mit einer Skulptur dafür, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und das Kulturgut Musik zu bewahren und zu fördern. Außerdem wurden die aktiven Gründungsmitglieder Wolfgang Kursawe, Doris Schnorrenberg, geb. Bolduan, und Dorit Wadehn, geb. Ammann, geehrt. Besondere Auszeichnungen gab es für den Ehrenvorsitzenden Herbert Bolduan und den musikalischen Leiter Gottfried Weber, die 1965 gemeinsam begonnen haben, das Orchester mit Kindern im Alter von 9 bis 14 Jahren aufzubauen.

 

Ein weiterer Höhepunkt des Konzertes war der Auftritt des Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling, das 1983 gegründet wurde. Die fünf Musiker unter Leitung von Anita Brandtstäter begeisterten mit dem virtuos und mitreißend gespielten „Czardas Nr. 1“ von Vittorio Monti. Beim rhythmisch sehr anspruchsvollen Arrangement des Jazz-Titels „Take Five“ von Paul Desmond wurde des Ensemble unterstützt durch die Pianistin Genoveva dos Santos, den Schlagzeiger Mathias Kornmaier und eine Percussion-Gruppe.

 

In der zweiten Hälfte des Konzertes präsentierte das Orchester einen bunten Reigen vor allem mit Evergreens, die in den letzten 40 Jahren besonders gut gefallen haben. Begeisterungsstürme löste z. B. der Welt-Hit „Eloise“ von Paul Ryan aus. Musikalischer Höhepunkt war schließlich ein von Hans-Günther Kölz sehr einfühlsam arrangiertes Medley aus dem Musical „Miss Saigon“ von Claude-Michel Schönberg. Das Publikum hörte nicht nur den Hubschrauber, mit dem der GI Chris im Vietnamkrieg Saigon verließ, sondern erlebte auch seine erste Liebesnacht mit dem 17-jährigen Bar-Mädchen Kim mit „The Last Night of the World“, den Einzug der Vietcong in „The Morning of the Dragon“ und den „American Dream“, der leider für Kim nicht in Erfüllung ging. Nach zwei Zugaben bedankte sich das Orchester bei seinen vielen alten und neuen Fans aus Wesseling und Umgebung mit „Dankeschön“ von Bert Kämpfert.

 

40 Jahre Akkordeon-Orchester Wesseling 2005

 

Neben den regelmäßigen Jahreskonzerten, die das Orchester in Wesseling veranstaltet, wird es auch gerne von diversen Veranstaltern aus Wesseling und Umgebung zu Auftritten engagiert. Zum lebendigen Vereinsleben gehören außerdem viele weitere Aktivitäten wie z. B. mehrtägige Touren, Wandertage, Fahrradtouren und Feten. Besondere Höhepunkte der Vereinsgeschichte waren die großen Orchestertouren nach Karlsruhe, Freiburg, Offenburg, Luzern, Paris, Aix-les-Bains/Frankreich, Brunneck/Südtirol, Innsbruck, Berlin, Bremerhaven, Traunstein, ins Elsass, in den Deutsch-luxemburgischen Naturpark, nach Brügge und Gent, ins Münsterland und in die Pfalz.

 

Bei nationalen und internationalen Wettbewerben konnten Orchester und Ensemble etliche Top-Erfolge feiern: beim „Tag der Harmonika“ in Freiburg vom 26. bis 27. September 1970, beim „Internationalen Akkordeon-Festival“ am 6./7. Oktober 1973 in Bonn, beim „Akkordeon-Weltfestival“ vom 20. bis 22. Juni 1975 in Luzern, beim „6. Grand Prix International de l'Accordeon“ in Aix-les-Bains, Frankreich, vom 1. bis 4. Juni 1979 sowie beim „2. Rudolf Würthner-Pokal“ am 29./31. Mai 1987 in Trossingen.

 

Gefördert wurde der Verein bei seinem Aufbau von der Stadt Wesseling mit Zuschüssen für Bass, Elektronien, Schlagzeug und Pauken. Unter anderem die Bürgermeister Hans Mock und Alfons Müller gehörten zu den großen Fans des Akkordeon-Orchesters, die fast keines der Jahreskonzerte versäumten.

 

Seit über 15 Jahren ist Bernd Pesch, 1. stellvertretender Bürgermeister der Stadt Wesseling, regelmäßiger Besucher der Jahreskonzerte und erster Ansprechpartner für das Orchester. Deshalb hat er die Schirmherrschaft für das Jubiläum übernommen. Dies dokumentiert die herzlichen Beziehungen von Rat, Verwaltung und Bürgern der Stadt Wesseling zum Verein. Durch die Veranstaltungen und Auftritte hat das Orchester nicht nur das Kulturleben der Stadt Wesseling bereichert, sondern auch den Namen Wesseling über die weitere Umgebung bis ins benachbarte Ausland bekannt gemacht.

 

Am 24. Juli 1966 veranstaltete das Jugend-Akkordeon-Orchester Wesseling ein Freiluftkonzert im Wesselinger Rheinpark. Der Zuspruch bei der Wesseling Bevölkerung war riesengroß, so dass Bürgermeister Hans Mock andere Vereine ebenfalls dazu anregte. Dies war der Beginn der Wesselinger Rheinparkkonzerte überhaupt. Diese Tradition wird bis heute weitergeführt - und das Akkordeon-Orchester Wesseling ist immer dabei.

 

Viele Konzerte des Akkordeon-Orchesters Wesseling wurden live mitgeschnitten auf CDs produziert. Zum Jubiläum hat der Verein die „Jubiläums-CD 2005“ herausgebracht. Darauf sind unter anderem zu hören: die tänzerische Skizze „Erinnerung an ein Ballerlebnis“ von Hans Bund, der virtuose „Czardas“ von Vittorio Monti, „Unvergängliche Schlagermelodien“ wie „Wir machen Musik“, „Das muss ein Stück vom Himmel sein“, „Salomé“ und „Und wieder geht ein schöner Tag zu Ende“, das weltberühmte „Rififi“, die „Glenn Miller Story“ mit bekannten Swing-Titeln sowie die Rock-Hits „Eloise" von Paul Ryan und „Music“ von John Miles. Die CD kann telefonisch oder per E-Mail bestellt werden bei der 1. Vorsitzenden, Anita Brandtstäter, Tel. (0 22 36) 6 15 03 bzw. E-Mail a.brandtstaeter@netcologne.de zum Preis von 9,- Euro plus Versandkosten.

 

Für weitere Informationen zum Verein, zu den Konzerten und Aktivitäten, den Musik-CDs und den Mitgliedern sei auf den umfangreichen Web-Auftritt verwiesen: http://www.aow.mynetcologne.de.

 

HARMONIKA INTERNATIONAL, Offizielle Zeitschrift des Deutschen Harmonika-Verbandes e.V.(DHV), Ausgabe 01/2006

 

 

 

Live und im Fernsehen: Das Akkordeonorchester

 

Am Samstag großes Konzert mit dem Männer-Gesangverein

 

 

Verein bei center.tv

 

Wesseling (mm). Das war Neuland für die Vorsitzende Anita Brandtstäter und den Dirigenten Gottfried Weber vom Akkordeon-Orchester Wesseling: Fernseh-Interview beim neuen Regionalsender center.tv in der Magazinsendung „Rheinzeit“ – und das sogar live!

 

Nach der Anmoderation von Angela und Melanie Knobloch erzählte Gottfried Weber, wie es zur Gründung des Vereins vor jetzt 41 Jahren kam. An Hand von einigen Fotos konnten die Zuschauer eine gute Vorstellung gewinnen, wie so ein Orchester „in Aktion“ aussieht und was das Vereinsleben sonst noch ausmacht. Danach demonstrierte Anita Brandtstäter, wie ein Akkordeon funktioniert. Sie spielte dazu einige Takte aus dem argentinischen Tango „Olé Guapa“ und dem Czardas „Beka Roka“ von dem berühmten Clown Grock.

 

Wer das Akkordeon-Orchester live hören möchte - dazu ist am kommenden Samstag eine gute Gelegenheit. Das Akkordeon-Orchester Wesseling und der Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling e.V. veranstalten ein gemeinsames Frühlingskonzert. Es findet statt am Samstag, 29. April 2006, um 19:30 Uhr im HGK-Belegschaftssaal (ehemaliges KBE-Gelände), Schwarzer Weg, Wesseling, Einlass ist um 19:00 Uhr. Die Zuhörer können sich auf ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm freuen. Eintrittskarten zu 10 Euro, ermäßigt 5 Euro, sind im Vorverkauf erhältlich bei Theos Blumenhaus, bei der "Süßen Ecke" und bei der Rathausbuchhandlung Hartmann sowie bei den Mitgliedern oder auch per E-Mail unter a.brandtstaeter@netcologne.de .

 

Werbekurier vom 26. April 2006

 

Dieser Artikel war auch im Online-Auftritt des Werbekuriers enthalten: http://www.werbekurier.de/stories/?story=35247&nowo=1.

 

 

Akkordeon-Orchester im Fernsehen

 

Musiker warfen Blick hinter die TV-Kulissen

 

Verein bei center.tv

 

Einen Fernsehauftritt hatten Anita Brandtstäter und Gottfried Weber Mitte April in der Magazinsendung „Rheinzeit“ mit dem Akkordeon-Orchester Wesseling.

 

Wesseling (FES) - Das war Neuland für die 1. Vorsitzende Anita Brandtstäter und den Dirigenten Gottfried Weber vom Akkordeon-Orchester Wesseling: ein Fernseh-Interview beim neuen Regionalsender center.tv in der Magazinsendung „Rheinzeit“ am 12. April 2006 um 17 Uhr – und das sogar live! Zunächst sammelten sich im Warteraum alle Gäste der Sendung: eine ideale Gelegenheit zu einem kleinen Vorgespräch bei Kaffee und Teilchen. Dann gab es eine Ortsbesichtigung im Fernsehstudio: Wo sollte das Akkordeon platziert werden? Kann die Kamera beim Spielen sowohl die linke als auch die rechte Hand einfangen – oder ist durch den Tisch zu viel verdeckt? Welcher Titel aus der aktuellen CD soll wann eingespielt werden? Vor dem Interview ging es in die Maske. Zunächst kam der Herr dran: im Wesentlichen Puder. Dann wurde die Dame von der Chefin „behandelt“ – mit Puder, Wimperntusche, Lidschatten, Lipgloss und Rouge. Nur noch wenige Minuten bis zum Auftritt!

 

Nach der Anmoderation von Angela und Melanie Knobloch erzählte Gottfried Weber, wie es zur Gründung des Vereins vor jetzt 41 Jahren kam. Anhand einiger Fotos konnten die Zuschauer eine guten Eindruck davon gewinnen, wie so ein Orchester in Aktion aussieht und was das Vereinsleben sonst noch ausmacht. Danach demonstrierte Anita Brandtstäter die Funktionsweise eines Akkordeons. Sie spielte dazu einige Takte aus dem argentinischen Tango „Olé Guapa“ und dem Czardas „Beka Roka“ von dem berühmten Clown Grock. Gottfried Weber erläuterte, warum geeigneter Nachwuchs schwer zu finden ist, und Anita Brandtstäter durfte zum Abschluss potenzielle Mitglieder davon begeistern, was für ein toller Ausgleich zum Alltagsstress Musizieren bedeute und wie viel Spaß es macht, in einem aktiven Verein gemeinsam etwas zu unternehmen. Ganz schnell war die Zeit um – die betreuende Redakteurin Sabine Paetsch belohnte die mittlerweile entspannten Akteure mit einem Abschlussfoto vor dem Gebäude von center.tv. Wer center.tv noch nicht kennt: der Sender ist über Kabel (ish) oder im Internet 24 Stunden sieben Tage zu empfangen. Weitere Informationen zu dem aktiven Wesselinger Verein gibt es im Internet unter http://www.aow.mynetcologne.de.

 

Schaufenster – Wochenblatt für Bornheim und Alfter – vom 7. Juni 2006

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Frühlingskonzert gemeinsam mit dem Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling

 

 

Beim gemeinsamen Frühlingskonzert harmonierten Chor und Orchester gut miteinander. BILD: BECKER

 

Lieder über die Frühjahrsliebe

 

Wesselinger Sänger und Akkordeonspieler begeisterten 400 Zuhörer

 

Der Männer-Gesang-Verein 1844 und das Akkordeon-Orchester spielten im HGK-Belegschaftssaal. 

 

VON THOMAS BECKER

 

Wesseling Eigentlich wollten sie schon im vergangenen Herbst gemeinsam im „Rheinpark“ auftreten. Heftige Regenschauer machten den beiden Musikvereinen damals einen Strich durch die Rechnung. „Wir hatten ein umfangreiches Repertoire erarbeitet“, sagte Peter-Josef Derichsweiler, Vorsitzender des Männer-Gesangs-Vereins Wesseling: „Deswegen haben wir uns entschieden, das Konzert im Frühjahr neu anzusetzen.“

 

Am Samstagabend war es endlich so weit. Die Sänger des MGV Wesseling meldeten sich beim gemeinsamen Konzert mit dem Akkordeon-Orchester Wesseling im trockenen und mit Birkenbäumen geschmückten HGK-Belegschaftssaal zurück. Beide Vereine präsentierten sich vor rund dreihundert Zuschauern dabei in bester Frühlingsstimmung.

 

Das Orchester unter Leitung von Gottfried Weber eröffnete das Konzert mit „Pomp and Circumstance“ (Edward Elgar). Äußerst dynamisch ging der Chor in „Grüß mir die Reben“ (Hermann Sonnet) und „Das Lied vom Rheinwein“ (Carl Zöllner) zu Werke. Angeleitet von Chordirektor Peter Mehl, sorgten Bässe und Tenöre mit mehrstimmigem Gesang für wohlige Stimmung im Saal. Den Zuhörern gefiel die musikalische Rundreise durch heimische Gefilde ganz offensichtlich: Ein Lächeln lag auf vielen Gesichtern. Manche Zuhörer schlossen die Augen, während die Sänger von Weinbergen und Frühlingslieben vergangener Zeiten sangen.

 

Italienische Leichtigkeit

 

Anschließend wagten sich Chor und Orchester an den Walzer „Lob des Rheins“ (Ernst Fischer). Dann folgte der „Florentiner Marsch“ (Julius Fucik), interpretiert vom Akkordeon-Orchester Wesseling. „Das ist einer der schönsten Märsche der Musikgeschichte überhaupt“, meinte Conferencier Derichsweiler. Filigrane Melodien, die normalerweise Blechblasinstrumente spielen, übernahm das Akkordeon-Orchester. Locker und leicht kam der Marsch daher - ganz und gar italienisch.

 

Nach einer Reise durch die Weltmeere mit den „Traumschiff-Melodien“ (Francis Lai) und Miss Saigon (Claude-Michel Schönberg) näherten sich Chor und Orchester langsam, aber sicher dem Höhepunkt des Abends: der berühmten „Tritsch-Tratsch-Polka“ (Johann Strauß). Die Polka wird wegen ihrer Heiterkeit oft zur „leichten Muse“ gezählt. Sie stellt allerdings hohe Ansprüche an Chor und Orchester. Mit erstaunlicher Leichtigkeit nahmen die Wesselinger Musiker am Samstagabend auch diese Hürde und setzten mit „Rosen aus dem Süden“ (auch von Strauß) ihrem Frühlingskonzert das musikalische Krönchen auf.

 

Kölner Stadt-Anzeiger (Rhein-Erft) vom 4. Mai 2006

 

Dieser Artikel ist auch im Online-Auftritt des Kölner Stadt-Anzeigers enthalten: http://www.ksta.de/html/artikel/1144673417023.shtml.

 

 

Den Wonnemonat musikalisch begrüßt

 

 

WESSELING. Endlich ist der da: der Frühling. Musikalisch begrüßt mit einem gemeinsamen Konzert des Männer-Gesang-Vereins 1844 Wesseling und des Akkordeon-Orchesters Wesseling konnte es kaum einen passenderen Einstieg in den Wonnemonat Mai geben.

 

Denn begonnen wurde die musikalische Reise im mit Maibäumen geschmückten HGK-Saal mit Klängen von Rhein und Mosel. Unter der Leitung von Chordirektor Peter Mehl ließen die Sänger den Alltag vergessen und sorgten für entspannte Stimmung.

 

Anschließend erklang der „Florentiner Marsch“, „einer der schönsten Märsche der Musikgeschichte überhaupt“, wie Moderator Peter-Josef Derichsweiler anmerkte.

 

Spielfreudig und stimmgewaltig präsentierten sich die Akteure dem vollen Haus auch bei ihrer Reise durch die Weltmeere mit den „Traumschiff-Melodien“.

 

Auch die Tritsch-Tratsch-Polka von Johann Strauß meisterten Chor und Orchester gekonnt, so dass dem Publikum die Zeit bis zur Neuauflage dieses gemeinsamen Konzertes lang werden wird.

 

Als dritter Wesselinger Verein übernahmen die Schützen von St. Sebastianus die Bewirtung in der Pause.
(dje/Foto: Jeske)

 

Rhein-Erft Rundschau (Rhein-Erft-Kreis) vom 5. Mai 2006

 

 

Ein Strauß von bunten Melodien

 

"Preisträgerkonzert" von MGV und Akkordeon-Orchester

 

Frühlingskonzert mit MGV 2006

 

Sie brachten den Zuhörern den Frühling ganz nahe: Akkordeon-Orchester und der MGV beim gemeinsamen Konzert.

 

Wesseling (rmm). Das war wahrlich ein großartiges „Preisträgerkonzert“ – so wie es Theo Engels, der Ortsvorsteher Wesseling-Mitte und Präsident des MGV, im Programmheft angekündigt hatte.

 

Der Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling e.V. und das Akkordeon-Orchester Wesseling hatten zu einem Frühlingskonzert in den Festsaal der HGK in Wesseling eingeladen. Beide Vereine waren von der Stadt mit dem Ehrenpreis „Kulturverein des Jahres“ ausgezeichnet worden: der Chor im Jahre 2004 und das Orchester 2005.

 

Hatte es am Nachmittag noch gehagelt – am Abend konnten die knapp 400 Zuhörer den Frühling sehen, riechen und natürlich hören. Die Bühne war mit Maibäumen und Blumenkästen geschmückt.

 

Nach der Begrüßung durch Anita Brandtstäter, Vorsitzende des Akkordeon-Orchesters, führte Peter-Josef Derichsweiler, Vorsitzender des MGV, mit einer launigen Moderation durch das Programm – immer wieder verband er verschiedene Aspekte des Frühlings mit den Titeln des anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programms. Es gab einen bunten Melodienstrauß – von Rheinliedern bis zu Seemannsliedern, Musical und Liebeslieder, einen Block mit unvergänglichen Werken von Johann Strauß und natürlich auch klassische Märsche.

 

Das Orchester unter Leitung von Gottfried Weber eröffnete festlich und grandios mit „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar. Die sensible Interpretation des Liedes „Die Rose“ von Amanda Mc Broom kam wieder ausgezeichnet an. Besondere Elemente des Programms waren jedoch die sechs gemeinsamen Stücke, die beide Gruppen in mehreren Proben einstudiert hatten.

 

Am Ende waren sich alle einig: Das war ein wunderschöner Konzertabend. Und es hatte sich gelohnt, das ursprünglich für das ins Wasser gefallene Rheinparkkonzert 2005 einstudierte gemeinsame Programm in diesem Rahmen zu präsentieren. Das Konzert wurde live mitgeschnitten – zur Produktion einer CD. Interessenten können diese telefonisch oder per E-Mail unter der Telefonnummer 0 22 36/6 15 03 oder der E-Mail-Adresse a.brandtstaeter@netcologne.de vorbestellen.

 

Werbekurier vom 24. Mai 2006

 

PREISTRÄGER-KONZERT

 

Ein bunter Melodienstrauß zum Frühling

 

Jugend-Akkordeon-Orchester Wesseling 1965

 

MGV und Akkordeon-Orchester begeisterten bei ihrem Frühjahrs-Konzert.

 

Das war wahrlich ein großartiges „Preisträgerkonzert“ – so wie es Theo Engels, der Ortsvorsteher Wesseling-Mitte und Präsident des MGV, im Programmheft angekündigt hatte. Der Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling e.V. und das Akkordeon-Orchester Wesseling hatten zu einem Frühlingskonzert in den Festsaal der HGK in Wesseling eingeladen.

 

Beide Vereine waren von der Stadt Wesseling mit dem Ehrenpreis „Kulturverein des Jahres“ ausgezeichnet worden: der Chor im Jahre 2004 und das Orchester 2005.

 

Einzigartiges Konzerterlebnis

 

Bei diesem Konzerterlebnis konnten die knapp 400 Zuhörer den Frühling sehen, riechen und natürlich hören bei einem bunten Melodienstrauß – von Rheinliedern bis zu Seemannsliedern, Musical und Liebeslieder, einen Block mit unvergänglichen Werken von Johann Strauß und natürlich auch klassische Märsche.

 

Nach dem mit frenetischem Klatschen begleiteten „Flieger-Marsch“ von Hermann Dostal waren sich alle einig: Das war ein wunderschöner Konzertabend. Und es hatte sich gelohnt, das ursprünglich für das ins Wasser gefallene Rheinparkkonzert 2005 einstudierte gemeinsame Programm in diesem Rahmen zu präsentieren.

 

Das Konzert wurde übrigens live mitgeschnitten – zur Produktion einer Musik-CD. Interessenten können diese telefonisch oder per E-Mail bestellen unter (0 22 36) 6 15 03 bzw. a.brandtstaeter@netcologne.de. Der komplette Inhalt der CD ist im Internet veröffentlicht unter http://www.aow.mynetcologne.de.

 

Wesselinger Stadt-Magazin, Monatsmagazin für Wesseling und Umgebung, Nr. 107 Juli 2006

 

Ein bunter Melodienstrauß zum Frühling:

 

Gemeinschaftskonzert von MGV und Akkordeon-Orchester Wesseling

 

Jugend-Akkordeon-Orchester Wesseling 1965

 

Das war wahrlich ein großartiges „Preisträgerkonzert“ – so wie es Theo Engels, der Ortsvorsteher Wesseling-Mitte und Präsident des MGV, im Programmheft angekündigt hatte.

 

Der Männer-Gesang-Verein 1844 Wesseling e.V. und das Akkordeon-Orchester Wesseling hatten am 29. April 2006 zu einem Frühlingskonzert in den Festsaal der HGK in Wesseling eingeladen. Beide Vereine waren von der Stadt Wesseling mit dem Ehrenpreis „Kulturverein des Jahres“ ausgezeichnet worden: der Chor im Jahre 2004 und das Orchester 2005.

 

Diese große Anerkennung für das kulturelle Wirken der beiden aktiven Wesselinger Vereine ist gleichzeitig Verpflichtung – diesem Anspruch wurden die Akteure an diesem Abend aber voll gerecht.

 

Hatte es am Nachmittag noch gehagelt – am Abend konnten die knapp 400 Zuhörer den Frühling sehen, riechen und natürlich hören. Die Bühne war mit Maibäumen und Blumenkästen herrlich geschmückt. Nach der Begrüßung durch Anita Brandtstäter, Vorsitzende des Akkordeon-Orchesters, führte Peter-Josef Derichsweiler, Vorsitzender des MGV, mit einer launigen Moderation durch das Programm – immer wieder verband er verschiedene Aspekte des Frühlings mit den Titeln des anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programms. Es gab einen bunten Melodienstrauß – von Rheinliedern bis zu Seemannsliedern, Musical und Liebeslieder, einen Block mit unvergänglichen Werken von Johann Strauß und natürlich auch klassische Märsche.

 

Das Orchester unter Leitung von Gottfried Weber eröffnete festlich und grandios mit „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar. Die sensible Interpretation des Liedes „Die Rose“ von Amanda Mc Broom durch den Chor kam wieder ausgezeichnet an. Besondere Elemente des Programms waren jedoch die sechs gemeinsamen Stücke, die beide Gruppen in mehreren Proben einstudiert hatten. Das ist schon etwas ganz Besonderes und zeugt von der hervorragenden Zusammenarbeit der Vereine. In der ersten Hälfte gefiel der differenziert und schwungvoll präsentierte Walzer „Lob des Rheins“ von Ernst Fischer.
Absoluter Höhepunkt war aber in der zweiten Hälfte der Strauß-Block. Zunächst sangen die Sänger mit Orchester-Begleitung präzise und flott die Tritsch-Tratsch-Polka. Und dann gab es eine tolle Aufführung des großen Konzertwalzers „Rosen aus dem Süden“. Beeindruckend, wie Chordirektor Peter Mehl es verstanden hat, die Musiker und Sänger zu einer musikalischen Einheit zu führen.

 

Nach dem mit frenetischem Klatschen begleiteten „Flieger-Marsch“ von Hermann Dostal waren sich alle einig: Das war ein wunderschöner Konzertabend. Und es hatte sich gelohnt, das ursprünglich für das ins Wasser gefallene Rheinparkkonzert 2005 einstudierte gemeinsame Programm in diesem Rahmen zu präsentieren.

 

Das Konzert wurde übrigens live mitgeschnitten – zur Produktion einer Musik-CD. Interessenten können diese telefonisch oder per E-Mail bestellen unter (0 22 36) 6 15 03 bzw. a.brandtstaeter@netcologne.de. Der komplette Inhalt der CD ist im Internet veröffentlicht unter http://www.aow.mynetcologne.de. - Anita Brandtstäter

 

HARMONIKA INTERNATIONAL, Zeitschrift für Musik, Unterhaltung und alle Freunde der Harmonika, Ausgabe 03/2006

 

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Konzert des Männer-Chores Sing-Kreis Rhein-Erft mit dem Ensemble in Brühl vom 7. Mai 2006

 

Schubert-Lieder und die ewig junge Kalinka

 

Publikum wollte Märsche gleich zweimal

 

Der Sing-Kreis Rhein-Erft gab in Brühl sein zweites Konzert.

 

VON CLAUDIA VALDER-KNECHTGES

 

Brühl Der 2003 in Brühl gegründete Sing-Kreis Rhein-Erft gab unter der Leitung von Walter Feyen sein zweites Konzert in der Galerie am Schloss. Die elf Männer kredenzten dem begeisterten Brühler Publikum einen bunten Blumenstrauß der Melodien.

 

Joachim Jezewski begleitete den Chor am Klavier und steuerte einige humoristische Texte bei.

 

Aufgelockert wurde das Programm auch durch instrumentale Beiträge des fünfköpfigen, von Anita Brandtstäter geleiteten Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling. Mit beeindruckender Dynamik brachte der Chor „Die Nacht“ von Schubert, das „Märchen“ von Komzik und die ewig junge „Kalinka“ zu Gehör.

 

Das Akkordeon-Ensemble spielte eine Sinfonia von Johann Christian Bach – Unterhaltungsmusik aus dem 18. Jahrhundert, die den jungen Mozart stark beeinflusst hat –, den beliebten Czardas von Vittorio Monti, eine rhapsodische Tanzfantasie „Foxtrott-Vision“ von Rauch.

 

Auch der italienische Evergreen „Funiculi-Funicula“ riss mit, und zum fulminanten Abschluss führten Sänger und Akkordeonisten gemeinsam mit Schwung zwei Märsche – „Frei weg“ von Latann und „Flieger-Marsch“ von Dostal auf, die sie als Zugaben wiederholen mussten. Mit Standing Ovations endete nach zweieinhalb Stunden das fröhliche Frühjahrskonzert.

 

 

Mit starken Stimmen, unterstützt vom Akkordeonorchester, begeisterten die Mitglieder des Sing-Kreises Rhein-Erft. BILD: KASISKE

 

Kölner Stadt-Anzeiger (Rhein-Erft) vom 9. Mai 2006

 

 

 

Unterstützt vom Akkordeon-Orchester Wesseling präsentierte der Sing-Kreis Rhein-Erft bei seinem Frühjahrskonzert in der Galerie am Schloss in Brühl ein ansehnliches Repertoire. (FOTO: WITTIG)

 

Bunter Melodienstrauß

 

Frühjahrskonzert des Männer-Chors Sing-Kreis Rhein-Erft mit klassischer Chormusik und Titeln der leichten Muse

 

VON HANNA STYRIE

 

BRÜHL. Seit seiner Gründung vor drei Jahren hat sich der Sing-Kreis Rhein-Erft ein ansehnliches Repertoire erarbeitet. Beim Frühjahrskonzert in der Galerie am Schloss überreichten die Sänger unter der Leitung von Walter Feyen ihren zahlreichen Zuhörern einen „Bunten Blumenstrauß der Melodien“, in dem die klassische Literatur für Männerchor mit Titeln der leichten Muse zu einem üppigen Bukett gebunden war.

 

Durchweg kraftvoll und sicher war der Gesang der elf Herren, die allesamt noch in weiteren Chören aktiv sind. Die lange Erfahrung und die gute Stimmbildung waren dem Singkreis schon beim einleitenden „Festgesang“ anzumerken; mit viel Gefühl bewältigten sie das Lied „Still ruht der See“. Joachim M. Jezewski begleitete die Choristen am Klavier und trat als Moderator auf.

 

Musikalische Verstärkung leistete das Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling. Seit 23 Jahren bereits musiziert die Formation unter der Leitung von Anita Brandtstäter zusammen, die ebenfalls mit großer musikalischer Vielfalt glänzte. Johann Christian Bachs Sinfonia in B-Dur war in der Akkordeon-Version freilich etwas gewöhnungsbedürftig; bei Montis temperamentvollem „Czardas“ und „Perpetuum mobile“ von Johann Strauss beeindruckten die Musiker dann durch Schwung und Spielfreude.

 

Hier merkte man, dass die Akkordeon-Spieler in ihrem Element waren, so geläufig flossen ihnen die Melodien aus den Fingern. Ein wenig schwermütig kam das „Märchen“ von Karl Komzik daher, das der Singkreis im Anschluss präsentierte; ausgesprochen gut fügte sich das leichtfüßige „Volksliedchen“ in das Frühjahrskonzert.

 

Bei den folgenden Titeln ließ dann „Mütterchen Russland“ grüßen: das weihevolle Lied „Die zwölf Räuber“ war einer der Höhepunkte im Programm, und „Kalinka“ ist ganz offensichtlich einer der Favoriten der Sängerschar.

 

Flotte Melodien kredenzte das Akkordeon-Ensemble in der zweiten Konzerthälfte; mit Charme und Grandezza präsentierte der Sing-Kreis Rhein-Erft unter Walter Feyens sicherem Dirigat beliebte Hits wie „Ich küsse Ihre Hand, Madame“ und „Granada“. Für den krönenden Abschluss vereinten sich das Akkordeon-Ensemble und die Choristen. Der „Flieger-Marsch“ von Dostal bot den spritzigen Abschluss, für den es viel Applaus gab.

 

Rhein-Erft Rundschau (Rhein-Erft-Kreis) vom 10. Mai 2006

 

 

Bunter Melodienstrauß

 

 

Brühl (dju). Still ruhte nur der See – und zwar als Liedvortrag beim Frühlingskonzert des Sing-Kreis Rhein-Erft in der Galerie am Schloss. Ansonsten war es ein überaus schwungvoller „Bunter Blumenstrauß der Melodien“, den die elf Sänger unter Leitung von Walter Feyen dem Publikum darboten. Unterstützt wurde der Männerchor dabei vom Ensemble des Akkordeon-Orchesters Wesseling mit Anita Brandtstäter an der Spitze. Als Moderator und Pianist trug Joachim Jezewski unterhaltsam zum Gelingen des Konzerts bei.

Foto: D. Junker

 

Brühler Schlossbote vom 17. Mai 2006

 

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Rheinparkkonzert vom 20. August 2006

 

Bunter Melodien-Strauß

 

beobachtet von Peter Brodüffel

 

 

Ein fast zweistündiges kostenloses Konzert bot das Akkordeon-Orchester unter der Leitung von Gottfried Weber im Rheinpavillon. Ob populäre Klassik wie der Strauß-Walzer „Rosen aus dem Süden“, Swing wie die „Glenn Miller-Story“ oder Hits wie „Tie a yellow ribbon“ – stets wusste das beliebte Orchester die zahlreich erschienenen Zuhörer zu begeistern.  

Wesselinger Stadt-Magazin, Monatsmagazin für Wesseling und Umgebung, Nr. 109 September 2006

 

 

Keine Unterbrechung trotz heftigen Regens

 

Jubiläumskonzert des Akkordeon-Orchesters Wesseling

 

Rheinparkkonzert 2006

 

Das Akkordeon-Orchester Wesseling war einer der Initiatoren der Rheinpark-Konzerte - und das vor 40 Jahren.

 

Wesseling. Zum Jubiläumskonzert hatte das Akkordeon-Orchester Wesseling unter Leitung von Gottfried Weber in den Rheinpark geladen.

 

Der Verein hatte mit seinem erstmaligen Auftreten vor 40 Jahren diese Konzertreihe der Stadt Wesseling initiiert. Viele Zuhörer hatten sich trotz des wechselhaften Wetters eingefunden. Das Orchester begann klassisch – mit dem festlichen Marsch „Pomp and Circumstance“ von Edgar Elgar und dem populären Konzertwalzer „Rosen aus dem Süden“ von Johann Strauß. Beim filigran gespielten „Florentiner Marsch“ von Julius Fucik ging dann plötzlich ein Schauer nieder. Ein Schirm nach dem anderen klappte im Publikum auf. Anita Brandtstäter fragte, ob das Konzert unterbrochen werden sollte. Aber die Zuschauer wollten, dass es wie geplant weitergehen soll, und blieben sitzen oder suchten unter Bäumen in der Nähe und am Musikpavillon Schutz.

 

Und so kam dann der Swing-Block – und bei der Glenn Miller Story, einem mitreißenden Potpourri mit weltbekannten Titeln wie „Moonlight Serenade“ und „Chattanooga Choo Choo“, hörte der Regen wieder auf. Beim Swing-Fox „Tie A Yellow Ribbon“ aus den 70er Jahren kam sogar die Sonne hervor. Die Zuhörer wippten und summten mit beim feurigen Samba „Tequila“ und bei einem Medley mit Schlagern von Heinz Gietz wie „Musik liegt in der Luft“, „Tipitipitipso“, „Dich wird’ ich nie vergessen“ und „Pigalle“. So wurde auch allen wieder warm und trocken.

 

Nach anderthalb Stunden schöner Musik und dem fetzigen Rock „Eloise“, der Barry Ryan erfolgreich gemacht hat, kam das Orchester nicht ohne Zugabe „von der Bühne“. Und so sagten Gottfried Weber und seine Musiker „Danke schön“ mit dem Evergreen von Bert Kaempfert – bei strahlendem Sonnenschein.

 

Werbekurier vom 27. September 2006

Dieser Artikel war auch im Online-Auftritt des Werbekuriers/Brühler Schlossboten enthalten: http://www.werbekurier.de/rag-vsw/docs/33366/lokales.

 

 

Auf dem Ijsselmeer gesegelt

 

Segeltörn 2006

 

Wesseling. Auf der Rückfahrt von Stavoren, der ältesten Stadt Frieslands, nach Wesseling waren alle Teilnehmer mit der Vorsitzenden Anita Brandtstäter einer Meinung, die diesjährige Tour des Akkordeon-Orchesters Wesseling, ein Segeltörn auf dem Ijsselmeer, war Spitze.

 

Das Drei-Sterne-Schiff, der Dreimaster „Linde“, war ausgestattet mit einem schönen Aufenthaltsraum im nautischen Stil und einem großzügigen Sonnendeck. Der Skipper Andries und seine Matrosin Ninke waren kompetente Berater. Auch die Unerfahrenen in Sachen Segeln lernten schnell, wie man die Taue knotet und wie man Segel auspackt, setzt und wieder einholt.

 

An Bord ertönte abends das Schifferklavier, tagsüber ging es bei Sonne, Wolken und Windstärke 5 ins Städtchen Enkhuizen, das gerade seine 650-Jahr-Feier beging. Die Rückfahrt gestaltete sich etwas feuchter, sowohl von oben als auch von unten, doch nachmittags legte man bei herrlichem Sonnenschein und ruhiger See wieder in Stavoren an.

 

„Unser besonderer Dank gilt Wolfgang Kursawe, der für die gesamte Organisation verantwortlich war“, sagte Anita Brandtstäter.

 

Werbekurier vom 18. Oktober 2006

 

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Jahreskonzert vom 18. November 2006

 

Den Alligator gerockt

 

Das Akkordeon-Orchester Wesseling spielte bei seinem Jahreskonzert frisch zum Tanz auf

 

VON ULRIKE WEINERT

 

 

Einen bunten Melodienreigen bot das Akkordeon-Orchester Wesseling seinen Zuhörern an. (FOTO: WEINERT)

 

Wesseling. Jeden Rhythmus, ob irischer Tanz, Walzer, Marsch, Foxtrott oder Swing, hat das Akkordeon drauf, und wie man mit diesem Instrument abendfüllend und bunt unterhalten kann, hat das Akkordeon-Orchester Wesseling wieder bewiesen.

 

„Zum Tanze, da spielt das Akkordeon“ lockte 280 Zuhörer in die Aula Gartenstraße. Anita Brandtstäter führte durch das Programm, erzählte Aufschlussreiches aus der Geschichte des Akkordeons, so von Hans Rauch, der mit der Foxtrott-Vision und den Souvenirs des Suisse immergrüne Originalkompositionen für Akkordeon-Orchester geschaffen hat. Von Rauch stammt auch das Arrangement von Mozarts kleiner Nachtmusik und vom Swing „In the Mood“ für das vielseitige Instrument.

 

Erinnert wird zudem an den führenden Unterhaltungsmusiker aus Mozarts Zeit, an Johann Christian Bach, elfter Sohn des Johann Sebastian, der mit seiner Sinfonia in B-dur das Genie aus Salzburg inspirierte. Modern klingt ein weiterer Klassiker, der von Sergej Prokofjew ursprünglich für Blasorchester komponierte Marsch in B. Und dass Akkordeons auch rocken und rollen können, demonstrierte Anita Brandtstäters Ensemble mit „See you later, alligator“.

 

Melodien von Heinz Gietz, zu Ohrwürmern gemacht von Caterina Valente, und ein Medley mit Udo Jürgens-Hits sorgten für noch mehr mitreißende Unterhaltung und tosenden Beifall.

 

Seit der Gründung vor 41 Jahren dirigiert Gottfried Weber das Akkordeon-Orchester. Das hohe musikalische Niveau ist auch ein Ergebnis der langen Treue seiner Mitglieder. So wurden die Mitspielerinnen Hannelore Fuck und Annette Ahrens-Moritz für 25 und 30 Jahre Mitwirkung geehrt. Einen silbernen Notenschlüssel Brosche für 40-jährige Mitgliedschaft darf nun Anita Brandtstäter tragen, die als Stimmführerin und mit kleinen Soli das Orchester unverzichtbar mitträgt.

 

Rhein-Erft Rundschau (Rhein-Erft-Kreis) vom 21. November 2006

 

 

300 Zuhörer waren begeistert

 

Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters in der Lessingschule

 

Jahreskonzert 2006

 

Rundum gelungen: Die Musiker spielten hochkonzentriert und das Publikum war begeistert.

 

Wesseling. Unter dem Motto „Zum Tanze, da spielt das Akkordeon“ hatte das Akkordeon-Orchester Wesseling in die Aula der Lessingschule eingeladen. Auch im 41. Jahr des Bestehens wussten die 20 Musiker unter der Leitung von Gottfried Weber auf der geschmückten Bühne die 300 Zuhörer zu begeistern.

 

Zu Beginn stand eine Originalkomposition für Akkordeon-Orchester auf dem Programm, die „Irish Rhapsody“ von Ivan Black. Die Musiker präsentierten im Dialog mit dem Schlagzeug und Solisten zunächst stilecht eine Jig, das ist ein irischer Volkstanz im 6/8-Takt, dann einfühlsam eine Air, das ist ein Lied mit einer wunderschönen Melodie, und schließlich nach einer virtuosen Kadenz eine lebhafte Hornpipe, das ist ein mehrstimmiges Stück im 4/4-Takt, das ursprünglich mit Holzschuhen getanzt wurde.

 

Nach Musik aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts – dem harmonisch sehr anspruchsvollen großen Walzer „Münchner G’schichten“ von Theo Mackeben und dem flotten „Marsch in B“ mit bohrender Motorik und gewagter Harmonik von Sergej Prokofjew – gab es dann eine ganz neue Originalkomposition des zeitgenössischen Komponisten Hans-Günther Kölz, die „Tarantella arrabiata“, ein typischer italienischer Tanz, den das Orchester schwungvoll interpretierte, wie „mit Cayenne-Pfeffer gewürzt“.

 

Vor der Pause folgte der traditionelle Auftritt des Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling unter Leitung von Anita Brandtstäter. Die fünf Musiker interpretierten sehr werkgetreu, filigran und elegant die „Sinfonia in B-dur“ von Johann Christian Bach, arrangiert von Rudolf Würthner. Das war Unterhaltungsmusik aus dem 18. Jahrhundert, die den jungen Mozart stark beeinflusst hat. Nach der Romance aus der „Kleinen Nachtmusik“ von Mozart löste dann das Kontrastprogramm, die „Foxtrott-Vision“, die Hans Rauch 1954 für Akkordeon-Orchester schrieb, Begeisterungsstürme aus.

 

In der zweiten Hälfte spielte das Orchester in bewährt schwungvoller und musikalisch ausdrucksstarker Weise mit rhythmischer Spielfreude Schlager und Unterhaltungsmusik. Das Spektrum reichte von Schlagern von Caterina Valente über Tango Nuevo, Ragtime und Swing bis zu einem großen Potpourri „Udo Jürgens in Concert“. Danach verlangte das Publikum nach drei Zugaben und noch mehr. Alle gingen guter Stimmung nach Hause.

 

Werbekurier vom 6. Dezember 2006

Dieser Artikel war auch im Online-Auftritt des Werbekuriers/Brühler Schlossboten enthalten: http://www.werbekurier.de/rag-vsw/docs/33366/lokales.

 

 

Gehört - Gesehen - Notiert im Schaufenster

 

Jahreskonzert 2006

 

Wesseling (rth). Unter dem Motto „Zum Tanze, da spielt das Akkordeon“ hatte das Akkordeon-Orchester Wesseling wieder eingeladen. Auch im 41. Jahr des Bestehens wussten die 20 Musiker unter der Leitung von Gottfried Weber auf der geschmückten Bühne die Zuhörer zu begeistern.

 

Zu hören war unter anderem eine Originalkomposition für Akkordeon-Orchester, die „Irish Rhapsody“ von Ivan Black. Die Musiker präsentierten im Dialog mit dem Schlagzeug und Solisten zunächst stilecht eine Jig, das ist ein irischer Volkstanz im 6/8-Takt, dann einfühlsam eine Air, das ist ein Lied mit einer wunderschönen Melodie, und schließlich nach einer virtuosen Kadenz eine lebhafte Hornpipe, das ist ein mehrstimmiges Stück im 4/4-Takt, das ursprünglich mit Holzschuhen getanzt wurde.

 

Auch der traditionelle Auftritt des Ensembles des Akkordeon-Orchesters Wesseling unter Leitung von Anita Brandtstäter begeisterte die Zuhörer. Die fünf Musiker interpretierten sehr werkgetreu, filigran und elegant die „Sinfonia in B-dur“ von Johann Christian Bach, arrangiert von Rudolf Würthner. Das war Unterhaltungsmusik aus dem 18. Jahrhundert, die den jungen Mozart stark beeinflusst hat.

 

In der zweiten Hälfte reichte reichte das Spektrum von Schlagern von Caterina Valente über Tango Nuevo, Ragtime und Swing bis zu einem großen Potpourri „Udo Jürgens in Concert“. Danach verlangte das Publikum nach drei Zugaben und noch mehr. Alle gingen guter Stimmung nach Hause.

 

Schaufenster – Wochenblatt für Bornheim und Alfter – vom 3. Januar 2007

 

Artikel zu den im Rahmen des Konzertes vorgenommenen DHV-Ehrungen wurden 2007 veröffenlicht. Sie sind im Pressespiegel 2007 nachzulesen.

 

 

Weiter zum Pressespiegel 2005.

 

 

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